Carina1 (125) aus Deutschland
- Geschlecht: weiblich
- Alter: 125
- PLZ: 5xxxx
- Land: Deutschland
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Amateur Tags
Ich bin total verrückt und offen für Alles!
Suche ständig nach Kontakt zu Menschen..
Du vielleicht auch? - Dann schreib mir ruhig...
Ich bin über jede Nachricht sehr erfreut... (zwinker)
Profil von Carina1
Persönliches über mich
| Körpergröße | keine Angabe |
| Gewicht | keine Angabe |
| Typ | Nordeuropäer |
| Augenfarbe | grün-grau |
| Haarfarbe | keine Angabe |
| Haarlänge | keine Angabe |
| Figur | sportlich |
| Körperbehaarung | rasiert |
| S***mbehaarung | stets rasiert |
| Körbchengröße | B |
| Brillenträger | keine Angabe |
| Tattoos | keine Angabe |
| Piercings | mehrere |
| Familienstand | keine Angabe |
| Raucher | Ja gelegentlich |
Meine Vorlieben
Was ich suche, ist
keine Angabe
Was ich erleben will, ist

- einen Seitensprung
- eine Beziehung
- einen Flirt
- eMail-Sex
- eine Affäre
- einen ONS
- eine frivole Freundschaft
- Fetish-Erotik
- B**M
- G********x
Was mich antörnt, ist
- A**lsex
- O**lsex
- NS
- devot sein
- dominant sein
- Sexspielzeug
- swingen
- Outdoorsex
- Sex in der Öffentlichkeit
- Dessous
- Rollenspiele
- Voyeurismus
Mehr über mich
Was ich über mich sagen kann
Ich liebe Abenteuer und bin offen für jede neue Erfahrung.. Ich liebe mich und meinen Körper am meisten, vielleicht teilt jemand diese Liebe mit mir...
Was über mich gesagt wird
Ich bin sehr verrückt und sollte öfter mal den Hintern versohlt bekommen... aua... vielleicht hilft mir ja jemand mit diesem Problem...
Meine erotischste Fantasie
Ich erzähle dir gerne Näher was ich mir so alles vorstellen kann, ich sage nur Eins- es wird sehr f****t und sehr schnell sehr wild..... Ich suche nach jemanden mit dem ich meine wildesten Fantasien auslassen kann Bist du derjenige ?
Tagebuch von Carina1
Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
Fremd
Der Regen trommelte sanft gegen die Fensterscheiben, während Anna die warme Tasse zwischen ihren Händen hielt. Das Café war fast leer, erfüllt von gedämpftem Licht und dem Duft frisch gemahlener Bohnen. Sie hatte gehofft, ihn hier zu treffen, doch die Uhr zeigte bereits zehn Minuten nach acht. Vielleicht würde er doch nicht kommen.
Gerade als sie die Hoffnung aufgeben wollte, öffnete sich die Tür, und eine kühle Windböe strich durch den Raum. Lukas trat ein, sein Blick suchte sofort nach ihr. Als sich ihre Augen trafen, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Er schob die Kapuze zurück, Wassertropfen glitzerten in seinem Haar.
„Du bist da“, sagte er leise, fast erleichtert.
„Ich hätte nicht gehen können“, antwortete sie, und ihr Herz klopfte schneller.
Er setzte sich ihr gegenüber, ihre Knie berührten sich leicht unter dem Tisch. Ein warmer Strom durchzog sie. Kein Wort war nötig — die Energie zwischen ihnen sprach lauter als jede Erklärung.
Lukas streckte die Hand aus, strich zart über ihre F****r. Seine Berührung war vorsichtig, prüfend, und doch voller Verlangen. Anna hielt den Atem an. Draußen rauschte der Regen, drinnen schmolz die Welt auf diesen einen Moment zusammen.
„Ich habe dich vermisst“, flüsterte er.
Sie erwiderte sein Lächeln, fühlte die Wärme seiner Nähe, die sich langsam wie ein weiches Tuch um sie legte. Ihre Stimmen verstummten, als hätte die Zeit beschlossen, sich ebenfalls hinzusetzen und zuzuschauen. Sein Blick glitt über ihr Gesicht, verweilte einen Herzschlag zu lang auf ihren L****n.
Und dann, ganz langsam, beugte er sich vor. Annas Puls raste. Ihre Stirnen berührten sich, Atemzüge vermischten sich. Die Welt roch nach Regen, Kaffee und Sehnsucht.
„Lass uns nicht mehr warten“, hauchte sie.
In diesem Augenblick fühlte es sich an, als gehörten sie nur sich selbst — zwei Menschen, die endlich den Mut gefunden hatten, dem zu folgen, was längst zwischen ihnen brannte.
Der Fremde
Der Regen tropfte leise gegen die Fenster, als du das alte Café betratst. Es war fast leer, nur eine Handvoll Kerzen flackerten auf den Tischen. Der Duft von Kaffee und n**ser Erde hing in der Luft. Du schütteltest deinen Mantel ab, setztest dich ans Fenster und beobachtetest, wie das Licht draußen in den Pfützen tanzte.
Dann spürtest du es – diesen Blick.
Nicht laut, nicht fordernd, aber unübersehbar.
In der Ecke, halb im Schatten, saß eine Frau. Ihr Haar fiel wie flüssiges Ebenholz über die Schultern, die L****n ein Hauch von Rot. Sie hob ihr Glas, und obwohl sie kein Wort sagte, war da dieses unausgesprochene „Komm her“.
Du zögertest – für einen Moment. Dann folgtest du der Einl****g.
Ihre Augen verfolgten jede deiner Bewegungen, als du näherkamst. Der Raum schien stiller zu werden, das Ticken der Uhr langsamer.
„Spät heute Abend, nicht wahr?“ sagte sie, ihre Stimme tief, fast ein Flüstern.
Du nicktest. „Manchmal ist die Nacht der einzige Ort, an dem man atmen kann.“
Ein kaum merkliches Lächeln zog über ihr Gesicht.
Sie rückte zur Seite, ließ Platz neben sich – nur ein kleines Stück, gerade genug, dass sich eure Schultern beinahe berührten.
Der Duft ihres Parfums – ein Hauch von Vanille und etwas Dunklerem, Unbekanntem – legte sich wie eine unsichtbare Decke über dich.
Das Gespräch floss. Worte wurden leiser, Blicke länger.
Und während draußen der Regen stärker wurde, verschwammen die Grenzen zwischen Fremdsein und Nähe. Ihre Hand streifte deine – zufällig, vielleicht auch nicht. Ein elektrisches Zittern fuhr durch dich, sanft, aber unübersehbar.
Dann hob sie den Kopf, sah dich an.
„Wenn du jetzt gehst“, flüsterte sie, „wirst du dich morgen fragen, ob das alles nur ein Traum war.“
Ein Tropfen rann die Fensterscheibe hinab, glitt in die Dunkelheit.
Du wusstest, du würdest bleiben

