Sinnliche Strandspiele Teil 2
Plötzlich trat ein Mann direkt vor sie, sein Blick intensiv und durchdringend. Er war groß, mit breiten Schultern und einem selbstbewussten Lächeln. Seine Augen musterten sie von oben bis unten, als würde er jeden Zentimeter ihres Körpers in sich aufnehmen. „Du bist atemberaubend“, sagte er mit rauer Stimme. „So eine Frau wie dich sieht man nicht jeden Tag.“
Doro spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte, doch seine Worte und sein offenkundiges Interesse ließen sie kribbelig werden. „Danke“, antwortete sie leise, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Er trat näher, seine Hand streckte sich aus und berührte sanft ihren Oberschenkel. „Darf ich?“, fragte er, seine Stimme voller Verlangen. Bevor sie antworten konnte, griff er nach ihrem Bikinihöschen und schob es zur Seite, seine F****r berührten ihre nackte Haut. Doro keuchte leise, ihre Sinne waren überflutet von der plötzlichen Intimität.
„Deine P***y ist so weich“, murmelte er, während seine F****r über ihre S***ml****n strichen. „Ich kann spüren, wie f****t du bist.“
Doro spürte, wie ihre Lust überhandnahm. Sie war sich der Blicke der anderen bewusst, doch in diesem Moment war nur er wichtig. Ihre Neugier und Begierde überwogen jede Zurückhaltung. „Was willst du?“, fragte sie, ihre Stimme heiser vor Erregung.
Er lächelte, ein verschmitztes, verführerisches Lächeln. „Ich will, dass du meinen S*****z in die Hand nimmst“, sagte er direkt. „Ich will, dass du spürst, wie hart er für dich ist.“
Doro zögerte nur einen Moment, dann nickte sie langsam. Sie setzte sich auf, ihre Hände zitterten leicht, als sie den Bund seiner Hose öffnete und seinen erigierten P***s befreite. Er war groß und pulsierend, die Spitze glänzte vor Vorlust. Sie umschloss ihn mit ihrer Hand, spürte die Wärme und Härte seiner Männlichkeit.
„Das ist gut“, keuchte er, während er ihre Berührung genoss. „Aber ich will mehr.“
Ohne zu zögern, beugte sie sich vor, ihre L****n berührten die Spitze seines P***s. Sie schmeckte seine Salzigkeit, spürte das Pulsieren seines Blutes. Langsam begann sie, ihn in ihren Mund zu nehmen, ihre Zunge strich über seine empfindliche Eichel. Er stöhnte laut, seine Hände griffen in ihre Haare, während er ihren Kopf sanft guitierte.
„Ja, genau so“, murmelte er, seine Stimme voller Lust. „Du bist unglaublich.“
Doro spürte, wie ihre eigene Erregung wuchs, während sie ihn tief in ihren Mund aufnahm, ihre Kehle umschloss ihn, während sie ihn rhythmisch bearbeitete. Sie hörte die Geräusche der anderen Paare, das Rauschen des Meeres, doch nichts davon war wichtig. Es gab nur ihn, seinen Geschmack, seine Härte, die sich in ihrem Mund bewegte.
Er drängte sie sanft zurück, seine Hand glitt zwischen ihre Beine, seine F****r fanden ihren klitschn**sen Schlitz. „Du bist so verdammt eng“, flüsterte er, während er sie fingierte, seine Berührung fest und fordernd. „Ich will dich f**ken, hier und jetzt.“
Sie keuchte, ihre Hüften bewegten sich unwillkürlich seinen F****rn entgegen.