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LazyLydia

Dates Cams

LazyLydia (46) aus Schweiz

  • Geschlecht: weiblich
  • Alter: 46
  • PLZ: xxxxx
  • Land: Schweiz
  • Ich spreche:  Deutsch
  • Movie-Galerien: 0
  • Bilder-Galerien: 0

Amateur Tags

quoteHy. Ich bin LazyLydia... Ich schreibe gerne und lasse meine Phantasie spielen. Gerne nehme ich auch Deine Phantasien als Input mit dazu. Lies unbedingt meine Tagebucheinträge. Na? Lust zu schreiben?

Profil von LazyLydia

Persönliches über mich

Körpergröße 168 cm
Gewicht 58 kg
Typ Nordeuropäer
Augenfarbe keine Angabe
Haarfarbe braun
Haarlänge lang
Figur normal
Körperbehaarung keine Angabe
S***mbehaarung keine Angabe
Körbchengröße keine Angabe
Brillenträger keine Angabe
Tattoos mehrere
Piercings keine Angabe
Familienstand keine Angabe
Raucher keine Angabe

Meine Vorlieben

Was ich suche, ist

keine Angabe

Was ich erleben will, ist

  • Dates

Was mich antörnt, ist

keine Angabe

Mehr über mich

Was ich über mich sagen kann

Ich bin 1,68 m gross, schlank, manchmal etwas v****ut im Denken und zweideutig verstehen.

Was über mich gesagt wird

keine Angabe

Meine erotischste Fantasie

Ich bin offen und experimentiere gerne.

Tagebuch von LazyLydia

Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.

LazyLydia 23.05.2025 - 14:46 Uhr LazyLydia schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Dein Freund und Helfer

quote Gibt es denn sowas? Da wurde mir gerade mein Geldbeutel aus der Tasche gestohlen. Auf dem Markt.

Am Eingang des Marktes sehe ich die Polizei stehen und gehe schnurrstracks auf sie zu. Denn genau für sowas sind die doch da!

Als ich mein Anliegen vortrage, meint der Eine zu Dir: Kümmere Du Dich darum, ich gehe mit der Kollegin über den Markt und halte die Augen offen.

Du führst mich an eine ruhigere Ecke und lässt Dir alles nochmals genau erzählen von mir. Während ich rede, wandern Deine Augen immer wieder über meinen Körper, der nur von einem leichten Sommerkleid bedeckt ist.

Du fragst, ob ich denn Zeit hätte. Verwirrt aber klar, sage ich Dir ´ja klar´. Du nimmst meinen Arm und gehst mit mir in einen ruhigen Hinterhof in eine versteckte Ecke. Drängst mich an die Wand, nimmst meine beiden Hände und hälst sie über meinen Kopf fest. Deinen Körper fest an mich gepresst, küsst Du mich voller Leidenschaft.

Du schaust mich kurz an und ich nicke Dir zu. Mit diesem Einverständnis beginnt Deine zweite Hand über mich zu gleiten. Erst an der Seite, dann über meinen Ausschnitt in meinen BH. Voller Verlangen massierst Du meine B***te, bald folgt auch Dein Mund dazu. Mein leises Stöhnen bestätigt Dich und Deine erste Hand fährt meine Oberschenkel hoch, immer höher bis zum inzwischen bereits sehr f****ten Tanga. Schnell schiebst Du ihn beiseite, streichst über meinen K***ler und versenkst Deine F****r in mir.

Da meine Hände frei sind, erforschen sie Dich. Rasch öffne ich Deine Hose und gönne Deinem geschwollenen S*****z mehr Platz und Massageeinheiten von meiner Hand.

Du stöhnst auf mit den Worten: Jetzt! Rasch hebst Du mich hoch, mein Rücken immer noch an der Wand, und lässt mich langsam auf Deinen heissen P***s gleiten. Mit einem kleine Aufschrei nehme ich Dich ganz in mir auf. Du kannst kaum es kaum erwarten und beginnst Dich zu bewegen. Meine Beine um Dich geschlungen, komme ich Dir bei jedem Stoss entgegen.

Wir beide sind völlig abgedriftet und geniessen diese Ekstase in vollen Zügen. Immer mehr, immer schneller, immer heisser geht es her. Und immer lauter werden wird.

Bis wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt kommen. Wow... Was für ein Feuerwerk! Völlig ausser Atem verharren wir noch einen Moment in der Position. Du immer noch in mir.

Etwas später stellst Du mich auf die Beine, welche noch etwas wacklig sind nach diesem Abenteuer. Wir richten uns wieder her und gehen wieder vor zur Strasse.

Das mein Geldbeutel ja weg ist, fällt mir erst viel später wieder ein. Da muss ich doch morgen direkt nochmals auf den Posten kommen zu Dir...

 

LazyLydia 16.05.2025 - 17:35 Uhr LazyLydia schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Hilfsbereiter Praxisassistent

quote 10 Uhr vormittags und ich durfte noch nichts essen. Da die Blutuntersuchung auf nüchternen Magen statt finden muss. Ich ohne meinen Morgenkaffee. Das kann ja ein Tag werden.

Leicht gereizt betrete ich die Praxis. Erst bekomme ich noch ein Mittel ges****zt, dass nun 1 Stunde Ruheposition verlangt. Na toll, noch länger kein Kaffee.

Aber ich muss sagen, der Praxisassistent ist optisch schon ein S***eschnittchen. Und auch im Gespräch während der Vorbereitung machst Du einen immer heisseren EIndruck.

Nach der Prozedur begleitest Di mich in den Ruheraum. Etwas gespielt jammere ich, was ich den bitteschön eine Stunde alleine auf der Liege anstellen soll. Du grinst und meinst, ich solle 5 Minuten Geduld haben. Ich könne mich ja etwas luftiger ausziehen, da es hier drin sehr heiss ist.

Heiss? Naja... empfinde ich gerade nicht so. Aber Du wirst schon wissen, was Du mir sagst. Also entledige ich mich bis auf meine Spitzenunterwäsche, meiner Kleidung. Kaum fertig, kommst Du schon wieder zurück. EIn leiser Pfiff entweicht Dir bei meinem Anblick.

Ich merke an, dass es hier doch nicht ganz so warm ist wie versprochen. Schnell stehst Du direkt vor mir, küsst mich heiss und flüsterst mir dann ins Ohr: das ändert ganz schnell. Deine Hände liegen schon auf meiner B***t und meiner Hüfte. Ach so... flink entferne ich Dir auch Deine Kleidung. Ich meine, ich will ja nicht als Einzige hier heiss haben. Leise knurrst Du mir ins Ohr: freches Ding.

Auch meine Hände erkunden Deinen Körper. Den Rücken, die B***t, Deinen prallen Po und ja, meine Hand ist unter Deinen Shorts und wandert langsam nach vorn. Wow, was für ein Hammer da schon steht.

Auch Deine Hand hat bereits meine heisse S****e gefunden und ist schon fleissig meinen K***ler am massieren. Und ein F****r ist bereits in mir drin. Ein leises Stöhnen entweicht mir. Aber wir müssen leise sein.

Du legst mich bäuchlings über die Liege, streichst mit Deiner Hand von Hals bis zu meiner S****e, positionierst Deinen harten S*****z und stösst langsam in mich ein. EIn Keuchen von mir reicht und Du bewegst Dich erst langsam, dann immer schneller. Eine Hand ist an meinem K***ler und bearbeitet ihn weiter. Das treibt mich fast in den Wahnsinn... Du drehst mich um und legst ein Bein über Deine Schulter und dringst wieder tief in mich ein.

Ich treib Dich an, indem ich eine Hand an Deine Eier lege und sie massiere. Das macht Dich richtig heiss und Du beschleunigst noch mehr. Auch ich brauche mehr. Um Dir das zu zeigen, beisse ich leicht in Deine B***twarze. Du verstehst mich und wir erhöhen den Rythmus immer mehr, bis wir beide zum Höhepunkt katapultiert werden. Unsere Schreie e*****kst Du mit Deinem Mund, der mich wieder leidenschaftlich küsst.

Wow, war das ein Ritt. Wir machen uns wieder ansehnlich und Du fragst frech, ob mir jetzt warm genug ist. Ich antworte Dir, dass ich gerne wieder von Dir aufgewärmt werden möchte. Beim nächsten Termin...

 

LazyLydia 15.05.2025 - 14:40 Uhr LazyLydia schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Der nette Gärtner

quote Als ich mit dem Kaffee in der Hand in meinen Garten gehe, sehe ich Dich in Nachbars Garten fleissig am Hecken schneiden. Ich setze mich auf meinen Stuhl und beobachte Dich. Ein sehr heisser Anblick zum Frühstück.

Doch mein Voyarismus bleibt Dir nicht verborgen. Du blickst öfters rüber und lächelst mich an. Dass Du mir gefällst, merkst Du schnell und obwohl es noch nicht so heiss ist, ziehst Du gekonnt Dein Shirt aus, damit ich Deinen Oberkörper bewundern kann.

Auf diese Aufforderung muss ich reagieren. So komme ich zum Zaun und frage, ob Du in meinem Garten auch aktiv werden könntest und wann Du Zeit dafür hättest. Du schmunzelst, schaust zum Haus und meinst: ich könnte mich sofort um Deinen Garten kümmern. MIt diesen Worten springst Du schon über den Zaun, hebst mich hoch und trägst mich locker zum Gartenhäuschen.

EIn wenig erschrocken, aber doch schon sehr zugetan, lasse ich mich von Dir ins Häuschen schieben. Kaum drinnen, öffnest Du auch schon meinen Bademantel, unter dem ich ausser Slip nichts trage. Du pfeiffst anerkennend und mir wird noch wärmer. Da ich für Ausgleich sorgen möchte, mache ich mir auch schon an Deiner Hose zu schaffen. So stehen wir schnell beide nur in Unterhose vor einander.

Schnell schnapp ich mir das Sonnenöl vom Regal und beginne Deinen Oberkörper damit einzuölen. DIe Idee gefällt Dir und Du ölst meinen Rücken und dann meine Vorderseite ein. Bei den B***ten lässt Du Dir besonders viel Zeit. Flink drehst Du mich mit dem Rücken zu Dir und langsam fährt Deine Hand in meinen Slip. Wobei Du mich mit Deinen F****rn an und in mir echt einheizt. Was auch zu hören ist. Als Revanche lasse ich meinen Po an Deinem schon gewaltig stehenden P***s kreisen.

So halten wir es nicht lange durch. Du lässt meinen Slip ganz schnell zu Boden fallen und entledigst Dich auch von Deinen Shorts. Du bittest mich, auf die Liege zu knien. Positionierst Deinen heissen S*****z an mein Liebesl**h und dringst langsam in mich ein. Was für ein heisses Gefühl, dass ich noch lauter stöhnen lässt. Deine Hände an meinen Hüften helfen mir unseren Takt zu finden. Deine eine Hand packt mich an den Haaren und zieht im perfekten Masse daran.

Immer tiefer, immer härter, immer intensiver wird es. Ich komme Dir bei jedem Stoss entgegen. Was Dich auch immer mehr anmacht. Wir sind laut, wir sind wild. Ich kann nicht mehr bremsen und komme mit einem Lauten Schrei. Als hättest Du darauf gewartet, kommst auch Du mit lautem Stöhnen.

Dein Pulsieren in meiner M***hi, lässt mich gleich nochmal kommen. Völlig ausser Atem fallen wir auf der Liege zusammen hin.

Nach einigen Minuten lösen wir uns langsam wieder, suchen unsere Kleidung zusammen und gehen aus dem Häuschen. Du springst wieder zurück über den Zaun. Und hinterlässt mir noch die Worte: Morgen könnte ich Deinen Garten weiter bearbeiten. Oder auch den Pool säubern.

Mit einem wissenden Grinsen finde ich ´der Pool hätte es wirklich nötig´ und freue ich auf morgen...

 

LazyLydia 14.05.2025 - 19:26 Uhr LazyLydia schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Das defekte Fahrrad

quote Mist! Schon wieder ist die Kette rausgesprungen. Ausgerechnet jetzt. Nun wird es Zeit, das Rad endlich von einem Fachmann anschauen zu lassen.

Also am freien Tag das Fahrrad zur Werkstatt geschoben, Probleme dargelegt und nun warte ich auf Deinen Anruf, wann ich es abholen kann.

Endlich kann ich es abholen. Also ein Spaziergang zur Werkstatt. Du erklärst mir, was alles defekt war. Die Rechnung ist für meine Begriffe gigantisch. Erschrocken erkläre ich Dir, dass ich nicht soviel Geld dabei habe oder überhaupt flüssig für die Begleichung.

Du beginnst zu grinsen und schaust auf die Uhr. Bald ist Feierabend.

Dein Vorschlag lässt mich kurz wortlos dastehen. ´Zahlbar in Naturalien´. Aber ganz ehrlich, abgeneigt bin ich nicht. Den Du bist schon heiss.

Schnell schliesst Du den Laden ab und führst mich in die Werkstatt, die von Aussen nicht einsehbar ist. Kaum in der Werkstatt packst Du mich fest und ziehst mich ganz nah an Dich. Ich kann Dich atmen spüren und dass Du schon eine grosse Beule in der Hose hast.

Deine Hände wandern schon unter mein Shirt und erkunden meine B***te. Meine sind auch schon fleissig und öffnen Dein Arbeitsoverall... Langsam, aber sicher öffnet sich jeder Knopf.

Du ziehst mir schon das Shirt über den Kopf und der dunkelblaue Spitzen-BH fliegt hinter her. Schon sind Deine L****n und Zunge an meinem B***n zugange. Auch Dich habe ich bereits bis auf die Shorts nackig gemacht. Fleissig machst Du Dich dran, mir den Slip runter zu ziehen.

Du packst mich und setzt mich auf die Arbeitsbank, s****zt meine Beine, kniest Dich hin und l**kst mich bis fast zum O****mus. Ich bremse Dich, denn ich will, dass Du es an Deinem S*****z spürst, wenn ich komme.

Schnell bist Du auf den Beinen, legst meine Beine über Deine Schultern und kommst mit einem kräftigen Stoss in meine heisse und n**se M***hi. Du knurrst leise dabei. Was mich noch mehr antörnt. Mit meinen Armen stütze ich mich erst hinten ab. Aber schon bald halte ich mich an Deinen Schultern fest.

Du beginnst langsam Dich zu bewegen und ziehst meine Hüfte mit Deinen starken Händen im Takt zu Dir. Ich stöhne immer lauter. Was Dir gefällt. Du erhöhst den Rythmus, was uns beide zur Rage bringt. Auch Du stöhnst immer mehr.

Ich fleh Dich an, mich härter zu nehmen. Was Du nur zu gerne machst. Immer härter, schneller und intensiver. Wir werden immer lauter. Du warnst mich, dass Du bald soweit bist. Auch ich bin kurz davor. Und so treiben wir uns gegenseitig zum Höhepunkt. Das war bombastisch!

Nach kurzer Verschnaufpause ziehen wir uns wieder an. Du öffnest für mich die Tür, damit ich mit dem Rad rausgehen kann.

Ich glaube, ich schiebe das Rad heute besser nach Hause. Den so auf den Sattel zu sitzen wäre ungeschickt.

Ich glaube, mein Rad muss nun öfters in die Werkstatt...

 

LazyLydia 13.05.2025 - 10:16 Uhr LazyLydia schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Der fremde im Zug

quote Meinen Platz gefunden, Gepäck verstaut, Trinken bereit gestellt... So beginnt meine Zugreise zum Sädtetrip heute.

Ich schau mich um und bemerke, dass der Zugwagon fast leer ist und freu mich auf eine ruhige Fahrt. Im Abteil gegenüber seh ich Dich sitzen und mich anlächeln. Ich denk mir: Wow, attraktiver Typ.

Nach einigen Minuten fragst Du, ob Du Dich neben mich setzten darfst. Selbstverständlich! Wir führen ein bisschen Smalltalk, wobei Du mich immer öfters ´zufällig´ berührst. Sei es mit Deinem Bein oder mit der Hand. Und ganz ehrlich? Mir gefällt das und ich beginne das Gleiche.

Deinem Grinsen entnehme ich, dass Dir das gefällt. Deine Berührungen werden immer länger. Deine Arm legt sich um meine Schultern, Deine andere Hand auf mein Knie. Und beide Hände beginnen zu wandern... Deine eine Hand streift meinen Rock hoch, Deine andere wandert in meinen Ausschnitt und streichelt sanft über meinen Spitzen-BH.

Mein Bein lege ich keck über Dein Bein, meine Hände auf Deine B***t und beginnen auch mit der Wanderschaft. Eine öffnet Dein Hemd und fährt darunter um Deine Haut zu spüren. Die andere wandert langsam nach unten.

Dein Mund findet meinen und wir versinken in tiefen, heissen Küssen. Deine Hand fährt weiter mein Bein hoch und stellt fest, da ist kein Slip. Erst zögerlich und dann bestimmt streichelst Du meine heisse Mitte und verwöhnst mich mich Deinen F****rn in mir. Die andere Hand ist längst unter dem BH.

Meine Hände haben Deine Hose längst geöffnet und massieren Deinen s***fen, heissen P***s. Dein erregtes Atmen und Stöhnen macht mich so heiss. Ich seh Dich an: Hier? Du kannst nur noch nicken.

Also setz ich mich Dir auf den Schoss. Bereits n**s, nicht mehr nur f****t, setzt ich mich auf Deinen pulsierenden S*****z und nehm Dich tief in mich auf. Wir beide stöhnen, weil es sich so perfekt passend anfühlt. Du öffnest meine Bluse ganz und Dein Mund findet meine s***fen Nippel und spielt damit. Ich kann nicht warten und bewege mich langsam auf Dir. Auf und ab. Deine Hände packen meine Hüfte und helfen mir, unseren Takt zu finden. Du stösst immer fester zu, sobald sich meine Hüften senken. Und ich kann mir leise Lustschreie nicht verkneifen. Auch Dein Stöhnen wird immer lauter.

Es wird immer schneller, immer stärker, immer intensivere Stösse. Zwischendurch immer wieder heisse Küsse und Dein Mund auf meiner B***t. Die Stösse werden immer kraftvoller. Bis... ich nicht mehr kann und mit lautem Schrei komme. Auch Du kannst nicht mehr und kommst kurz nach mir mit einem tiefen langen Grollen... Völlig ausser Atem lehne ich mich an Dich und wir geniessen das Auspulsieren des Höhepunktes.

Nach wenigen Minuten richten wir uns wieder her. Und ich muss an der nächsten Haltestelle raus. Ab sofort fahr ich nur noch mit dem Zug wohin...

 

LazyLydia 10.05.2025 - 13:37 Uhr LazyLydia schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Einkaufen mit Pauseneinlage

quote Unterwegs in einer fremden Stadt, entscheide ich gleich hier noch einzukaufen, da die Geschäfte zuhause geschlossen haben, bis ich ankomme. So mache ich mich auf ins nächste Lebensmittelgeschäft.

Beim Schlendern durch die Gänge und schauen, was ich noch brauchen könnte, seh ich Dich beim Hantieren in den Regalen. Und ich denk mir, was für ein attraktiver Mann. Du schaust mich an und bedankst Dich. Mist, ich hab es laut gesagt. Verlegen gehe ich schnell in den nächsten Gang, grinse ab meiner ´Leistung´.

Du kommst auch in den Gang und meinst zu mir: Das mit dem Attraktiv kann ich nur zurück geben. Und wir stehen uns plötzlich ganz nah. Du nimmst mir meinen Einkaufskorb ab mit den Worten: Ich möchte Dir noch was zeigen, im Lager.

Etwas irritiert aber auch gespannt folge ich Dir in den hinteren Bereich, wo Du zielstrebig in ein Büro mit abschliessbarer Tür gehst. Kaum bin ich drin, schliesst Du ab, stellst den Korb hin, packst mich an der Hüfte und setzt mich auf den Tisch. Du küsst mich leidenschaftlich, was ich zu gerne erwiedere. Unsere Hände sind rasch auf Wanderschaft. Und Dein Mund wandert meinen Hals hinunter was mich schon fast rasend macht. Weiter zu meinem B***n, welchen Du auch ausgiebig verwöhnst.

Langsam kniest Du Dich hin, schiebst meinen Rock hoch und streifst mir den Slip runter. Dein Mund kommt immer näher an meine M***hi und Deine Zunge streicht mit perfektem Druck über mich. Mein Aufstöhnen verstehst Du richtig und machst Dich ans Werk, mich mit Zunge und F****rn zu verwöhnen. Meine immer lauteres Stöhnen und kleine Aufschreibe scheinen Dich anzuheizen. Kurz bevor ich komme, stehst Du auf, streifst geschmeidig Deine Hosen runter und ich seh Deinen s***fen, pulsierenden S*****z.

Aber nur kurz, denn Du stösst ihn kräftig in mich. Das fühlt sich so perfekt an. Als wärst Du für meine V****a gemacht. Immer wieder stösst Du zu. Meine Beine haben sich um Deine Hüfte gewunden und meine Mitte empfängt jeden Stoss mit grösserer Begeisterung.

Auch Du bist nicht mehr zu bremsen. Immer härter, immer schneller, immer lauter werden wir. Meine Nägel kratzen über Deinen Rücken, vor lauter Erregung und G******t. Und dann... treffen wir einen perfekten Punkt, an dem wir Beide zur gleichen Zeit zum Höhepunkt kommen. Unsere Laute des Höhepunkts wird man wohl bis zur Kasse vor gehört haben. Aber das ist uns egal. Völlig ausser Atem bleiben wir in der Position.

EInige MInuten später haben wir das Grinsen im Gesicht und richten uns wieder her und machen uns auf den Weg in den offiziellen Verkaufsbereich.

Völlig b*****digt mach ich mich mit meinem EInkauf auf den Weg zur Kasse und überlege, ob ich wohl wieder mal in die Stadt komme um hier ´einzukaufen´.

 

LazyLydia 08.05.2025 - 14:01 Uhr LazyLydia schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Warten am Flughafen

quote Gefrustet schmeiss ich meine Tasche auf den Sitz im Wartebereich des Flughafens. Über eine Stunde Verspätung hat mein Flug.

Als ich mich ein wenig beruhigt habe, schaue ich mich um. Und begegne Deinem Lächeln. Nach einigen Minuten setzt Du Dich zu mir. EIn bisschen Smalltalk, bei dem ich erfahre, dass Du am anderen Ende des Landes wohnst und auch noch einen anderen Flug nimmst.

Anscheinend sagt mein Gesicht, dass ich leicht enttäuscht bin, nur ein wenig Zeit mit Dir zu haben. Deine Hand wandert auf meinem Oberschenkel und Du meinst, Du hättest sonst eine Idee, wie man die Zeit intensiver nutzen könnte. WIr grinsen beide.

Deine Hand auf meinem Po führst Du mich durch einige Gänge und plötzlich sind wir in einem kleine abschliessbaren Raum gelandet. Frech frage ich, wie wir hier wohl die Zeit nützen könnten. Du ziehst mich zu Dir, ganz nah. Ich rieche Deine Haut und spüre Deine Erregung ganz deutlich.

Provokant reibe ich meinen Körper an Deinem. Du knurrst fast. Und schon sind unsere Hände fliegend damit beschäftigt, die Kleider des Gegenübers auszuziehen. Im Adamskostüm bestaunen wir uns nur kurz mit den Augen. Schon wandern Hände und Mund über mich. Du weisst irgendwie genau, wo Du mich wie berühren musst, damit ich schon fast nur davon komme.

Aber auch meine Hände sind nicht untätig. Sie finden auch Deine empfindlichen Stellen. Langsam lasse ich mich auf die Knie gleiten. Und vergnüge mich mit Deinem heissen S*****z. Auf meine Berührungen und mein L**ken reagierst Du mit Zucken und Stöhnen.

Du ziehst mich hoch, setzt DIch auf den Stuhl und ziehst mich mit dem Rücken zu Dir auf Dich drauf. Ich nehme Dich mit einem tiefen Stöhnen ganz in mich auf. Das fühlt sich so geil an. Erst langsam bewegt sich meine Hüfte auf und ab. Deine eine Hand auf meiner B***t, die andere greift von vorne nach meinem K***ler.

So angeheizt, bewege ich mich immer schneller. Dein Stöhnen verrät mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Auch Du wirst immer schneller und Deine Hand bringt meinen K***ler zum Ausrasten.

Plötzlich stehst Du auf, drückst mich an die Wand und nagelst mich wortwörtlich fast daran fest. Immer härter, schneller, lauter. Angetrieben durch Deine Erregung kann ich es nicht mehr zurückhalten und komme bombastisch. Dein Zeichen, dass auch Du loslassen kannst und ich höre Dein tiefes Stöhnen der Erlösung.

Zum Glück hälst Du mich noch einen Moment, denn meine Beine knicken fast weg.

Ohne viele Worte ziehen wir uns wieder an. Einigermassen gerichtet schlendern wir mit wissendem Grinsen wieder zum grossen Wartebereich zurück. Dein Flug wird aufgerufen.

Vielleicht fliegen wir ja wieder mal vom gleichen Ort aus.

 

LazyLydia 05.05.2025 - 16:14 Uhr LazyLydia schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Der späte Gast

quote Fast geschafft. Seit 10 Minuten hat das Restaurant geschlossen. Ich bin noch alleine in der Küche und räume alles auf.

Da hör ich ein Klopfen. Normalerweise würde ich es ignorieren. Doch heute denk ich mir, ich gebe Antwort, dass geschlossen ist.

Als ich zur Tür gehe, sehe ich, dass es inzwischen regnet und alle sich ins Trockene gerettet haben. Alle ausser Dir anscheinend. Du stehst tropfend n**s vor der Tür und bittest nur um einen heissen Kaffee.

Völlig unüblich schliesse ich die Tür auf und bitte Dich hinein. Du bedanktst Dich herzlich. So n**s wie Du vor mir stehst, reicht ein Kaffee nicht. So biete ich Dir an, noch eine heisse Suppe zu machen.

Dankbar für das Angebot bietest Du an mir entweder zu helfen oder zumindest Gesellschaft in der Küche zu leisten. Lächelnd nehme ich die Gesellschaft an.

Ich mache mich in der Küche ans Werk, Dir noch eine l**kere Suppe zu zubereiten. Deine Augen verfolgen jeder meiner Bewegungen exakt. Irgendwie stehst Du mir immer näher. Bis Du schliesslich so nah bist, dass sich unsere Arme berühren.

Leicht überrascht drehe ich mich zu Dir um. Du nutzt die Chance und küsst mich leidenschaftlich. Und ich erwiedere den Kuss. Durch das bestätigt drückst Du mich zwischen Dir und der Arbeitsplatte fest. So nah spüre ich Deine Erregung. So eine mächtige Beule in der Hose ist nicht zu überfühlen.

Ohne Worte ziehen wir uns gegenseitig mit flinken Händen aus. Als wir beide nackt sind, bestaunen wir uns mit hungrigen Augen. Aber nicht zu lange! Du packst mich an der Hüfte und setzt mich mit Schwung auf die Arbeitsplatte.

Zur Bestätigung s****ze ich meine Beine und lege meine Füsse auf Deinen Hintern. Deine eine Hand ist bereits an meiner B***t und wird von Deiner Zunge unterstützt. Deine andere Hand bespielt meine schon mehr als f****te M***hi. Meine Hände wandern über Deinen Körper und eine Hand umfasst mit richtigem Druck Deinen s***fen S*****z.

So bereit, wie wir beide sind, bettle ich, dass Du mich endlich nimmst und ausfüllst. Dir ist dieser Wunsch zu recht und Du stösst kräftig in mich. Wir beide stossen einen kleinen Schrei aus.

Eng aneinender gepresst bewegen wir uns in harmonischem Rythmus. Welcher immer wilder wird. Immer heisser, immer lauter! Es ist zu geil!

Wir können beide nicht mehr bremsen und werden immer schneller. Deine Hand massiert meinen K***ler und ich weiss nicht mehr was oben und unten ist. Mein leises ´Bitte...´ lässt Dich weiter machen. Bis ich laut schreiend und voller Wucht komme. Dadurch noch mehr angeheizt kommst auch Du rasch nach mir. Mit lautem Schrei entlädt sich Deine ganze L****g in mir.

Noch ein paar Stösse um langsam runter zukommen. Und lautes Atmen.

Du hilfst mir von der Arbeitsplatte und wir ziehen uns wieder an.

Du bedankst Dich für das Aufwärmen und gehst aus der Tür. Noch halb im Taumel schliesse ich die Tür wieder ab.

Ob Du wohl wieder mal kommst um Wärme zu tanken?

 

Tagebuch

Dein Freund und Helfer

Gibt es denn sowas? Da wurde mir gerade mein Geldbeutel aus der Tasche gestohlen. Auf dem Markt. Am Eingang des Marktes sehe ich die Polizei stehen und gehe schnurrstracks auf sie zu. Denn genau für sowas sind die doch da! Als ich mein Anliegen vortrage, meint der Eine zu Dir: Kümmere Du Dich darum, ich gehe mit der Kollegin über den Markt und halte die Augen offen. Du führst mich an eine ruhigere ...

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