Tagebucheintrag – Eine Nacht voller Geheimnisse 23. März 2025
Liebes Tagebuch,
Ich kann immer noch nicht glauben, was heute Abend passiert ist. Es war wie eine Szene aus einem Roman – voller Spannung, Verlangen und diesem Hauch von Gefahr, der alles noch aufregender macht.
Es begann in der Bar an der Ecke, in die ich eigentlich nur gegangen bin, um einen Drink zu nehmen und meinen Gedanken nachzuhängen. Ich hatte einen langen Tag hinter mir und wollte einfach nur abschalten. Doch dann sah ich ihn.
Ein Mann, den ich noch nie zuvor gesehen hatte, aber der sofort meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Groß, dunkle Augen, ein Lächeln, das genauso herausfordernd wie verführerisch war. Er saß alleine, einen Scotch in der Hand, sein Blick ruhte einen Moment zu lange auf mir – lange genug, dass meine Haut plötzlich heiß wurde.
Ich weiß nicht, ob es der A****ol war oder diese unerklärliche Anziehungskraft zwischen uns, aber als er aufstand und langsam zu mir herüberkam, konnte ich meinen Blick nicht von ihm lösen. „Darf ich dich auf einen Drink einladen?“ Seine Stimme war tief, ruhig, aber mit einer unterschwelligen Intensität, die mir eine Gänsehaut über den Rücken jagte.
Wir haben uns unterhalten, gelacht, uns herausgefordert – als ob wir ein Spiel spielten, dessen Regeln wir beide nicht kannten, aber bereit waren, sie herauszufinden. Und irgendwann, als die Bar sich leerte und die Welt sich nur noch um uns beide zu drehen schien, griff er nach meiner Hand.
Ich hätte gehen können. Ich hätte mich verabschieden und diesen Mann, dessen Namen ich nicht einmal kannte, einfach in meinem Kopf als schöne Fantasie abspeichern können. Aber ich tat es nicht.
Seine Wohnung war nicht weit. Ein Loft, modern, aber nicht kalt. Kaum war die Tür hinter uns zugefallen, zog er mich an sich, und ich spürte die Hitze seines Körpers durch meine Kleidung. Seine L****n fanden meine, hungrig, fordernd – und ich ließ mich fallen.
Die Stunden danach sind verschwommen, ein Mix aus brennenden Berührungen, raubenden Küssen und einer Leidenschaft, die ich so noch nie erlebt habe. Ich kann immer noch seinen Duft auf meiner Haut riechen, seine F****r auf meinem Körper spüren.
Und jetzt sitze ich hier, in meinem Bett, das Gefühl seiner L****n noch auf meinen, sein Name immer noch ein Rätsel. Vielleicht werde ich ihn nie wiedersehen. Vielleicht war er nur eine flüchtige Begegnung, die mein Herz für einen Moment schneller schlagen ließ.
Aber eines weiß ich: Diese Nacht werde ich niemals vergessen.
Bis bald,