Es braucht Mut, es braucht Haltung!
„Es genügt nicht, es zu wissen, man muss es auch anwenden. Es genügt nicht, es zu wollen, man muss es auch tun.“ Stimmen Sie unserem großen und unsterblichen Goethe zu?!
Hier werden Dir alle neuen Amateure auf Treff6 vorgestellt
Die erfolgreichsten Amateure heute, der Woche, des Monats oder auf Lebenszeit
Alle Amateure, die online sind und auf eine Nachricht von Dir warten
mit Standard-Filterfunktion
Hier gehts zur erweiterten Suche
Triff Amateure im heissen Livecam-Chat
Diese Amateure kannst Du persönlich treffen
Unsere Amateure lassen Dich in ihren intimen Tagebüchern lesen
Geile Bilder und Videos für wenig Kohle? Hier findest Du sie!
Sexy Pics und Clips für Dich kostenlos. Viel Spass!
Triff Amateure im heissen Livecam-Chat
Hier siehst du unsere heißesten Neuzugänge
Hier siehst Du alle unsere Sexy Cams
Diese Amateure kannst Du persönlich treffen
Online Amateure, mit denen Du Dich jetzt verabreden kannst
Zwischen Blättern und Blumen tanzt mein Herz im Rhythmus der Erde, wo Grün meine Zuf***ht und meine Leidenschaft ist.
| Körpergröße | keine Angabe |
| Gewicht | keine Angabe |
| Typ | keine Angabe |
| Augenfarbe | braun |
| Haarfarbe | braun |
| Haarlänge | länger |
| Figur | sportlich |
| Körperbehaarung | keine Angabe |
| S***mbehaarung | stets rasiert |
| Körbchengröße | keine Angabe |
| Brillenträger | keine Angabe |
| Tattoos | keine Angabe |
| Piercings | keine Angabe |
| Familienstand | ledig |
| Raucher | keine Angabe |
keine Angabe
Wie Haut im Wind bin ich empfänglich, aber selektiv; ich berühre nur, was pulsiert, nur was lebt.
Ich bin so, wie du mich siehst. Ich kann leicht wie eine Brise oder stark wie ein Sturm sein, Es hängt davon ab, wann und wie du mich vorbeigehen siehst.
keine Angabe
Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
„Es genügt nicht, es zu wissen, man muss es auch anwenden. Es genügt nicht, es zu wollen, man muss es auch tun.“ Stimmen Sie unserem großen und unsterblichen Goethe zu?!
Und doch ist im Sommersonnenschein Ein stilles Glück, das mich erfüllt, Wenn ich im warmen Glanz verweil’ Und meine Sorgen leis’ vergehn. Hermann Hesse
Die rote Pracht der Nacht /
Der Mond geht in feurigem Glanz auf, wie eine süße Frucht am Himmel. Sein Schein tanzt zwischen vagen Schatten und flüstert der Welt Geheimnisse zu.
Komm, Nacht, und hülle mich in deine Ruhe, lass den Mond das Meer bemalen. Roter Zauber über dem Wasser, ein Traum, der niemals enden wird.
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern In andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, An keinem wie an einer Heimat hängen, Der Weltgeist will nicht f****ln uns und engen, Er will uns Stuf‘ um Stufe heben, weiten. Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen, Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen. Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde Uns neuen Räumen jung entgegen senden, Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden… Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
Es war, als hätt der Himmel
die Erde still geküsst,
dass sie im Blütenschimmer
von ihm nun träumen müsst.
Die Luft ging durch die Felder,
die Ähren wogten sacht,
es rauschten leis die Wälder,
so sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.
Die Sonne geht in deinen Augen auf und jeder Strahl wärmt meine Seele. Das Gestern löst sich in der Brise auf und das Heute tanzt in deiner ruhigen Stimme.
„Liebe ist die einzige Kraft, die uns dazu bringen kann, unsere Grenzen zu überwinden und dem Lebensweg einen Sinn zu geben.“ / Auszug aus dem Buch „Reise in den Orient“ von Hermann Hesse
Wie soll ich meine Seele halten, daß
sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie
hinheben über dich zu andern Dingen?
Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas
Verlorenem im Dunkel unterbringen
an einer fremden stillen Stelle, die
nicht weiterschwingt, wenn deine Tiefen schwingen.
Doch alles, was uns anrührt, dich und mich,
nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich,
der aus zwei Saiten eine Stimme zieht.
Auf welches Instrument sind wir gespannt?
Und welcher Geiger hat uns in der Hand?
O süßes Lied.
Startseite |
Registrieren |
AGB |
Impressum |
Datenschutz |
Jugendschutz |
Als Affiliate Geld verdienen |
Als Amateur anmelden |
Hilfe |
Cookies verwalten
Verstoss melden: support@treff6.de |
Inhalt entfernen
© 2007 - 2025 Treff6
All models appearing on this website are 18 years or older. Click here for records required pursuant to 18 U.S.C. 2257 Record Keeping Requirements Compliance Statement. By entering this site you swear that you are of legal age in your area to view adult material and that you wish to view such material.
IP Broadcasting B.V., Lottumseweg 43, 5971 BV Grubbenvorst, The Netherlands