SexyKorra (64) aus Deutschland
- Geschlecht: weiblich
- Alter: 64
- PLZ: 40xxx
- Land: Deutschland
- Ich spreche:
Nach ein paar spannenden Jahren in den USA bin ich wieder in Deutschland und starte neu....wer weis ? vielleicht mir dir ?
Profil von SexyKorra
Persönliches über mich
Körpergröße | 168 cm |
Gewicht | 68 kg |
Typ | Nordeuropäer |
Augenfarbe | braun |
Haarfarbe | braun |
Haarlänge | kurz |
Figur | normal |
Körperbehaarung | rasiert |
S***mbehaarung | stets rasiert |
Körbchengröße | C |
Brillenträger | Ja Nur zum Lesen |
Tattoos | keine |
Piercings | keine |
Familienstand | geschieden |
Raucher | Nein |
Meine Vorlieben
Was ich suche, ist
- eine Frau
- einen Mann
Was ich erleben will, ist
- einen Seitensprung
- eine Beziehung
- einen Flirt
- eine Affäre
- einen ONS
- eine frivole Freundschaft
- Fetish-Erotik
- B**M
- G********x
Was mich antörnt, ist
- Blümchen-Sex
- A**lsex
- O**lsex
- devot sein
- dominant sein
- Sexspielzeug
- swingen
- Outdoorsex
- Sex in der Öffentlichkeit
- Dessous
- Rollenspiele
- B**M
Mehr über mich
Was ich über mich sagen kann
Meine Freunde sagen, ich bin die mit dem offenen Herzen und dem scharfen Verstand. Diejenige, die immer eine Lösung findet – und auch dann noch lächelt, wenn es kompliziert wird. Sie sagen, ich habe das Talent, mich in andere hineinzuversetzen, manchmal zu sehr… aber ich glaube, das macht mich aus. Ach ja: Sie behaupten auch, ich kann wahnsinnig guten Kaffee machen – ob das stimmt, darfst du selbst herausfinden.Und wenn du sie fragst, wie ich tanze… das ist eine Geschichte für später. ?
Was über mich gesagt wird
Zurück in Deutschland, nach ein paar spannenden Jahren in den USA. Ich mag Menschen, die wissen, was sie wollen – und ein bisschen Neugierde im Blick haben. Lass uns sehen, wohin das führt… vielleicht ja zu einem Kaffee zu zweit?
Meine erotischste Fantasie
Meine größte Fantasie? Einen Mann zu zweit mit meiner besten Freundin zu verwöhnen und seine Wünsche wahr werden zu lassen. ? Wir lieben es, neue Dinge auszuprobieren und uns auf spannende Erlebnisse einzulassen – ohne Grenzen, aber mit viel Leidenschaft. Offenheit, Respekt und Lust auf Abenteuer sind das, was uns antreibt. Wenn du bereit bist, mit uns tief in eine Welt voller Fantasien einzutauchen, melde dich. ?
Tagebuch von SexyKorra
Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
„Zwischen Akten und Anträgen“
Manchmal frage ich mich, ob die deutsche Bürokratie ein eigenes Wesen ist. Eines, das morgens pünktlich um acht die Rollläden hochzieht, den Kaffee in die Porzellantasse gießt, und dann mit einer gewissen Feierlichkeit das Formular 17a aus der Schublade zieht. Immer das gleiche Geräusch: Papier raschelt, Stempel knallen dumpf auf Holzschreibtischen. Eine eigentümliche Musik aus Vorschriften und Vermerken.
Ich sitze da, in diesen Fluren, die immer gleich riechen. Eine Mischung aus altem Papier, Desinfektionsmittel und einer Geduld, die sich wie ein schwerer Mantel auf die Schultern legt. Menschen vor mir, Menschen hinter mir. Jeder hält seine Nummer wie ein Talismann in der Hand. Als könnte sie Glück bringen oder wenigstens ein wenig schneller machen, dass jemand deinen Namen aufruft.
Es ist ein Warten, das nichts mit Zeit zu tun hat. Es ist das Warten auf Anerkennung, auf den einen fehlenden Stempel, der entscheidet, ob etwas „gültig“ oder „unvollständig“ ist. Alles hier braucht Nachweise. Für alles gibt es ein Formular. Und für jedes Formular ein Merkblatt. Manchmal habe ich das Gefühl, ich müsste mich selbst beglaubigen lassen, um hier ernst genommen zu werden.
Die Sprache der Ämter ist wie ein alter Zauberspruch. Verschachtelte Sätze, die kaum noch Luft lassen, Paragrafen, die sich auf andere Paragrafen beziehen, und am Ende der Satz: „Bitte haben Sie Verständnis.“
Verständnis? Ich habe Aktenordner, Frau Schmidt. Ich habe Nachweise und Meldebescheinigungen, ich habe Originale und Kopien in dreifacher Ausfertigung. Was ich nicht mehr habe, ist Geduld.
Und doch – irgendwas hält mich hier. Vielleicht die Hoffnung, dass hinter dem nächsten Schalter ein Mensch sitzt, der lächelt. Oder dass ich irgendwann den perfekten Antrag stelle, der ohne Rückfragen durchgeht. Vielleicht ist es auch einfach das stille Staunen darüber, wie ein System funktionieren kann, das sich selbst so sehr liebt, dass es sich täglich neu kontrolliert.
Man verlässt das Amt nie so, wie man es betreten hat. Man ist ein bisschen leerer, ein bisschen geprüfter, ein bisschen offizieller. Und immer ein bisschen mehr Teil von diesem großen Räderwerk, das sich deutsche Bürokratie nennt.
Bye Bye America
Was für ein Tag! Ich kann es kaum glauben, aber morgen früh geht es endlich los – zurück nach Deutschland! Nach all der langen Zeit fühlt es sich irgendwie surreal an. Ich habe heute meine letzten B****gungen gemacht. Es waren noch ein paar Kleinigkeiten, die mir gefehlt haben – und natürlich ein paar Mitbringsel. Man will ja schließlich nicht mit leeren Händen ankommen.
Dann habe ich den ganzen Nachmittag damit verbracht, meinen Koffer zu packen. Unglaublich, wie schwer es mir gefallen ist, mich zu entscheiden, was mitkommt und was hier bleibt. Am Ende hab ich wahrscheinlich wieder viel zu viel eingepackt… typisch. Aber egal, besser so als andersrum!
Jetzt steht der Koffer fertig gepackt im Flur, der Wecker ist gestellt (viel zu früh!), und ich versuche, ein bisschen runterzukommen. Die Aufregung steigt mit jeder Stunde. Morgen geht es los. Zurück nach Hause, zurück zu allem, was ich so lange vermisst habe. Ich bin gespannt, wie es wird – ein bisschen nervös bin ich auch, aber vor allem freue ich mich riesig.
Schneller Samstag
Was für ein Tag… Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Es war einer dieser endlosen Tage, an denen einfach alles gleichzeitig passiert, aber man trotzdem das Gefühl hat, nicht wirklich voranzukommen. Morgens bin ich viel zu früh aufgewacht – das passiert mir immer, wenn ich innerlich aufgewühlt bin. Mein Kopf war sofort wieder bei all den Dingen, die ich noch erledigen muss, bevor es am Samstag endlich zurück nach Deutschland geht.
Die Arbeit heute war anstrengend. Meetings, Telefonate, endlose E-Mails. Ich merke richtig, wie die Energie langsam schwindet, je näher der Abschied hier rückt. Und trotzdem hat mich den ganzen Tag dieser Gedanke getragen: Bald bin ich wieder zuhause. Nach all den Monaten. Endlich.
Ich kann es kaum erwarten, am Samstag ins Flugzeug zu steigen. Der Gedanke, durch die Straßen zu laufen, die ich so gut kenne, wieder vertraute Gesichter zu sehen – es fühlt sich fast surreal an. Ich frage mich, wie sehr sich alles verändert hat. Wer ist noch da, was hat sich getan? Wie fühlt es sich an, wieder das vertraute Deutsch um mich zu hören? Ich glaube, ich werde den Moment genießen, in dem ich zum ersten Mal wieder aus dem Flugzeug steige und die kalte Luft einatme.
Es wird sicher viel Neues auf mich warten, das spüre ich. Vielleicht sogar Dinge, die ich noch gar nicht erahnen kann. Und genau das macht es so aufregend. Ich bin neugierig und ein bisschen nervös. Aber vor allem: bereit.
Jetzt muss ich nur noch die letzten Sachen packen… und versuchen, diese verdammte innere Unruhe ein bisschen zu bändigen. Samstag kann nicht schnell genug kommen.
Corinna
Zurück in die Vergangenheit?
Manchmal klopft die Vergangenheit an Türen,
die längst verschlossen schienen.
Ein leises Klopfen, kaum hörbar,
doch das Echo trägt weit.
Er schrieb.
Ein paar Worte, die schwerer wogen,
als sie sollten.
Ein Gruß aus einer Zeit,
die ich sorgfältig gefaltet
und in die hinterste Schublade gelegt hatte.
Wie seltsam, dass manche glauben,
sie könnten einfach zurückkehren,
als hätte die Stille nie gesprochen,
als hätte das Herz nie gelernt,
ohne sie zu schlagen.
Ich habe längst andere Wege gefunden,
andere Farben gesammelt,
die mich wärmen.
Und obwohl ein Teil von mir
sein Flüstern erkennt,
weiß ich,
dass ich die Tür nicht mehr öffnen werde.
Manche Kapitel bleiben abgeschlossen –
zum Schutz der Geschichte,
und meines Friedens willen.
Sonnengetränkte Tage in Amerika
Die letzten Tage haben sich angefühlt wie ein Geschenk, eingewickelt in das warme Gold der Sonne. Ein Frühling, der sich nicht nur zaghaft ankündigt, sondern sich mit offenen Armen über die Landschaft legt, als wolle er die Welt wachküssen.
Die Morgende beginnen mit einem Himmel, der so klar ist, dass er beinahe unendlich scheint – ein reines Blau, nur ab und zu gestreift von federleichten Wolken, als hätte ein Künstler den Horizont mit sanften Pinselstrichen berührt. Die Luft ist frisch, aber nicht kühl, wie ein sanftes Versprechen auf die Wärme des Tages.
Wenn die Sonne ihren Zenit erreicht, fühlt es sich an, als könnte sie die Seele wärmen. Asphalt glüht, Fensterscheiben spiegeln das Licht in tanzenden Reflexen wider, und selbst die Schatten haben einen Hauch von Licht in sich. In den Parks füllen sich die Bänke mit lachenden Menschen, Kinder jagen Seifenb**sen hinterher, während der Duft von frisch geschnittenem Gras in der Luft liegt.
Abends dann – diese goldene Stunde, in der das Licht wie flüssiger Honig über die Dächer fließt. Die Welt scheint für einen Moment in warmes Bernstein getaucht, als würde die Sonne sich verabschieden, indem sie alles noch einmal in ihrer vollen Schönheit leuchten lässt.
Es sind Tage wie diese, die das Herz einfangen und in Sonnenstrahlen betten. Tage, an denen das Leben leichter erscheint, die Gedanken klarer und die Welt ein wenig freundlicher. Und wenn die Nacht hereinbricht, bleibt die Wärme auf der Haut zurück – ein leises, goldenes Echo eines perfekten Tages.
Guten Morgen! ☀️
Guten Morgen! ☀️
Ich hoffe, du bist gut in den Tag gestartet. Denk dran, tief durchzuatmen, einen Moment für dich zu nehmen und den Tag mit einem Lächeln zu beginnen. Egal, was heute ansteht – du packst das! ?✨
Fühl dich gedrückt,
Corinna ?
Ein Moment für mich....
Heute wird nichts Großes passieren. Kein Stress, keine Hektik, einfach nur atmen und alles hinter mir lassen. Die letzten Tage haben mich genug gefordert – jetzt gehört der Moment nur mir.
Es gibt nichts Besseres als eine eiskalte Dusche, wenn der Kopf zu voll ist und die Gedanken zu heiß laufen. Das prickelnde Wasser auf meiner Haut, der Schauer, der sich durch meinen Körper zieht – erst ein leichtes Zittern, dann dieser belebende Rausch, der alles fortspült. Tropfen gleiten über meine Schultern, wandern langsam hinab, bis ich nichts anderes mehr spüre als das kühle Kribbeln auf meiner nackten Haut.
Einfach genießen. Einfach loslassen. Heute braucht es nicht mehr als das.
Auf dem weg Zur Botschafft
Heute ist ein entscheidender Tag für mich. Ich sitze gerade im Taxi auf dem Weg zur Botschaft und hoffe inständig, dass alles reibungslos verläuft. Meine vorläufigen Dokumente sind der Schlüssel, um endlich wieder etwas Ruhe in mein Leben zu bringen – und ich kann nur beten, dass ich sie ohne allzu viele Komplikationen bekomme.
Während ich aus dem Fenster schaue, ziehe ich Bilanz über die letzten Tage. So viel Bürokratie, so viele Formulare, so viele Unsicherheiten. Es ist erstaunlich, wie sehr man sich auf ein paar Stücke Papier verlassen muss, um sein Leben in geordnete Bahnen zu lenken. Und doch kann ich nicht anders, als mich ein wenig erleichtert zu fühlen. Immerhin bin ich jetzt aktiv dabei, das Problem zu lösen – und das ist mehr, als ich noch vor ein paar Wochen sagen konnte.
Die Stadt zieht an mir vorbei, und ich merke, wie mein Herz ein wenig schneller schlägt. Wird alles gutgehen? Werden die Beamten heute freundlich sein? Oder wird es wieder ein endloses Hin und Her geben? Ich wappne mich für alles, aber insgeheim wünsche ich mir nur eines: dass ich mit den notwendigen Papieren in der Hand aus der Botschaft trete und endlich durchatmen kann.
Chicago, 26. Februar 2025
Was für ein Tag… Ich wurde bestohlen. Inmitten all der Hektik der Stadt hat jemand meine Tasche genommen – einfach so, in einem Moment der Unachtsamkeit. Mein Geld, meine Papiere, alles fort. Ein mulmiges Gefühl bleibt zurück, eine Mischung aus Ärger und Enttäuschung. Die Polizei ist informiert, aber die Chancen stehen wohl nicht gut. Chicago ist nicht immer freundlich.