Tagebuch von Annika4you
Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
Ausser Kontrolle IIII
Teil IIII
Ist er das etwa? Große Güte, dass könnte sein. Der muss sofort aus dem Haus dachte ich.
Nein, er hat seine Mission noch nicht erfüllt! - das nimmersatte Luder war wieder da!
Hör auf mit mir zu sprechen – F**ze!
Ich überlegt fieberhaft – wie könnte ich das wieder geradebiegen?
Das kannst du später bedenken … jetzt geh hin und lass dich durchorgeln!
Bekommst du nie genug, S*****pe?
Nein, - aber das weist du doch längst. Du B***h machst doch immer mit!
Du bist doch komplett irre … irre und skrupellos!
Ja, na und? Überlege mal … so einen schön stattlichen Riemen bekommen wir so bald nicht wieder ... Und der Kerl soll mal ein paar ordentliche T****n genießen.
Ich dachte an meine Schwester mit ihren A-Körbchen. Jetzt wirst du aber fies …
Pöä …“, das abfällige „Pöä ...“ war das einzige, was der r****rten S*****pe dazu einfiel.
Ich saß noch auf dem Bänkchen neben der Eingangstür.
Ich hatte das Gefühl, das mein Kopf glüht, so viele Gedanken schossen durch durch den selbigen.
Dann wusste ich es!. Ich setzte mich in Bewegung in Richtung Schlafzimmer und baute mich vor dem schlafenden Michael auf. Ich stupste ihn an.
Aufwachen ... ! Er schreckte hoch, mich verwundert anstarrend.
Wir sind noch nicht miteinander fertig.
Hat dir schon mal eine erfahrene Frau gezeigt, was sie alles mit ihren T****n anstellen kann …?
Dann wachte ich s*****ssgebadet, und triefend wie ein Wasserfall aus einem wahren Alptraum auf.
Auch ich habe eine Dunkle Seite
Ausser Kontrolle Teil III
Teil III
Ich schoss hoch, begeistert von dem Vorschlag, denn das gehörte zu meinen Lieblingstellungen. In aller Seelenruhe ging ich zunächst auf die Knie und drehte ihm den Rücken zu, um dann in aller Ruhe auf alle Viere zu gehen und ihm aufreizend langsam mein Hinterteil anzubieten.
Michael konnte es kaum abwarten seinen s***fen S*****z in den f****ten Spalt vor seiner Nase zu stecken. Langsam drang er ein und glitt in diese erfahrene, vielleicht 20 Jahre ältere, Frau.
Während Michael begann mich zu stoßen, konnte er im Schrankspiegel meine hängenden schaukelnden T****n betrachten, die mit Flap, flap, flap rhythmisch aneinander klatschten. So war es, nicht ganz unerwartet, um seine Contenance bereits geschehen. Er zog rechtzeitig seinen S*****z aus diesem äußerst aufnahmebereiten L**h und s****zte ihr eine beachtliche Zahl kleiner Michaels auf meinen ebenso beachtlichen Prachthintern. Einige suchten dabei einen Weg über mein Pol**h die S****e hinab in Richtung M**e. Die verrieb er schnell auf dem weißen Fleisch meiner A***hbacken. Er hatte keinerlei Interesse an einer Verbrüderung zwischen ihnen und meinem fruchtbarem Ei. Bald darauf war er eingeschlafen. Der S***nverlust, die Wärme … da kam eines zum anderen.
Ich lag neben ihm und betrachtete ihn. Auch im Schlaf war er süß …
Er hat seine Mission noch nicht erfüllt, rief meine Mumu mir zu, es war nicht zu überhören. Olle S*****pe! Ich lächelte, musste ihr aber beipflichten.
Während ich so sinnend neben meiner Erotik-Aushilfe lag, hörte ich draußen einen Lieferwagen vorfahren. Schnell warf ich mir in meinen Morgenmantel über und raus vor die Tür.
Die Kolonne war zurück. Der Vorarbeiter sah sich gerade suchend um.
Falls Sie ihren Mann suchen …, ich soll ihnen sagen, dem ging es plötzlich nicht mehr gut. Der hat sich ein Taxi genommen.
Ah, so, brummelte der Vorarbeiter, danke, dann weiß ich Bescheid. Und mit einem, Jungs, aufladen, wir wollen weiter, wendete er sich bereits wieder seiner Arbeit zu.
Ich war gerade wieder im Haus, da klingelte mein Telefon. Sister war dran. Sie auch relativ schnell auf den Punkt.
Schwesterherz, ich hab‘ einen neuen Freund! Würde ich dir gerne mal am Wochenende vorstellen!
Schön Schwesterlein - Was macht der denn Beruflich?
Typische ältere Schwester Frage! Macht Schwesterlein auch ne gute Partie? - Nein, er ist kein Bauingenieur, also momentan, momentan jobbt er nur so rum. Jetzt ist er gerade Bauhelfer. - Hatte ich eigentlich schon gesagt das er Michael heißt?“
Nein, hattest du nicht. Du Sis, nimm es mir nicht übel, ich muss los!
Du hast doch frei?
Ja, aber ich wollte in die Stadt, stehe schon in der Tür!
OK, Annika, dann bis Sonntag. Wir kommen zum Mittagessen.
Klick.
Ich musste sich setzen. mein Mund war plötzlich ganz trocken. Mir war ein bisschen schw****lig.
Ausser Kontrolle Teil II
Könntest du bei mir nicht auch nach der f****ten Stelle suchen …? Was ...?Was? … Äh, … also … habt ihr gut gemacht, die f****te Stelle, also ich meine der Wasserrohrbruch …Das hattest du nicht gesagt, Ich wurde knallrot und senkte den Blick. Stimmt, das habe ich nicht gesagt … ich dachte, also ich dachte … ich denke das nur … Oh mein Gott. Beschämt schlug ich die Augen nieder, starrte auf den Boden. Er lachte. Ist schon ok …, ich hatte ja auch schon so meine Gedanken. ... Also, wenn ich ausreichend ausgerüstet bin ...Ich starrte auf die Beule in seiner Hose und sagte Da bin ich sicher … Bald darauf standen wir unter der Dusche - gemeinsam. Mir war noch nie aufgefallen, dass es darin so eng sein konnte, … irgendetwas stand zwischen uns … Ich erkundete ihn mit den Händen … ach nee, … ich konnte mit beiden Händen nebeneinander seine Stange umschließen … beeindruckend. Ich ging vor ihm auf die Knie und fing an das stattliche Teil mit dem Mund zu bearbeiten. Sachkundig verwöhnte ich ihn nach allen Regeln der MILF-Kunst. Knabbern, schl**ken und l****hen wechselten sich ab und dann führte ich ihm meine Königsdisziplin vor. D********t ohne W**gen! Ohne Probleme verleibte ich mir die mehr als zwei Handbreit messende Latte in mein B**smäulchen ein, dabei wohlig schnurrend. Michael fasste mich am Hinterkopf, traute sich aber nicht meinen Kopf noch näher ranzuziehen. Langsam entließ ich seinen P***s Zentimeter für Zentimeter aus meiner Mundm**e und grinste ihn verwegen an, als alles wieder ans Tageslicht gekommen war. Wow, war alles was Michael dazu einfiel. Wenig später lagen wir im Schlafzimmer auf dem Bett. Ohne viel Federlesens drang er in mich ein und missionierte mich hart und heftig. Ich hätte in diesem Moment jeden Glauben angenommen, auch den an das fliegende Nudelm*****r! Während er in meine s*****zgierige M**e stieß, meine wogenden T****n mit den großen dunklen Vorhöfen und die fetten s***fen Nippel genießend, ließ ich es raus ... sie stöhnte und stammelte wie es mir gerade in den Sinn kam … laut …Und dann ballerte jemand an die Wand: „Ruhe da drüben, … Flittchen. Immer das gleiche“, schallte es dumpf aus dem Nachbarhaus.Alte vertrocknete F**ze … f**k dich … oder besser, ... lass Dich endlich mal von jemand richtig f**ken …!, schrie ich in meiner Ekstase. Das habe ich gehört ..., kam es dumpf von nebenan.Gu -huuut!“, schrie ich, das war der Plan! Entschuldigung, ich lächelte Michael an, ist die Nachbarin, 41, seit 10 Jahren Witwe, aber glaub mal nicht, dass sie es sich mal b****gen lässt. Wo waren wir stehen geblieben …?Und als sei nichts passiert, kümmerte sie ich um das, was bei ihm stehengeblieben war und ich gab mich wieder meiner Lust hin, beglückt, dass meine fleischf***sende Pflanze einen derartig l**keren Sonntagsbraten bekam. Er rollte sich zu Seite und sagte: „Komm, jetzt d***y.
Ausser Kontrolle Teil I
Ausser Kontrolle Teil I
Als ich heute aufwachte, wusste ich es. Gestern hatte ich es schon geahnt, aber heute war ich sicher. Mein Zyklus strebte seinem Höhepunkt entgegen, dem regelmäßig wiederkehrenden Tag der unkontrollierbaren G******t. Und ausgerechnet heute hatte habe ich Freizeit. Aber wenn sie, um sich abzulenken, heute bei ihrem Arbeitgeber im ‚Walmart‘ auflaufen würde, würde das auch Fragen aufwerfen.Missmutig dachte ich an einige der „letzten Male“. Da war der Pizzabote, der mich um ein Haar wegen sexueller Belästigung anzeigen wollte, nur weil ich nackt die Wohnungstür geöffnet hatte oder der Amazone Zusteller, den ich ins Haus gelockt hatte und der sich dann als stockschwul rausstellte ... Und das waren nur die harmlosen Fälle gewesen, also die ohne langwierige Nachwirkungen und Verwicklungen.Immerhin, da waren auch noch „Freddo und seine Freunde“ in meiner Schublade. Zur Not würde ich mir auch Freddo oder einen seiner Freunde schnappen. Freddo und seine Freunde ist meine D***o- und V******rensammlung in meinem Nachtkästchen. Klar, könnte ich mir einen -Dauer S***her auf Abruf- suchen, ich sehe ja nicht unbedingt schlecht aus und einen LFG findest immer. Aber an normalen Tagen bin ich mit meinem Leben zufrieden, mit den Freiheiten, zu tun und zu lassen was ich will, und ab und zu schaute eben mal einer von den „Freddos“ rein …Es sind nur die ausser Kontrolle Tage, die mir immer ein bisschen Angst vor mir selbst bereiteten. Es würde wieder so ein triester Februar Tag werden und dann stand ich am Fenster und schaute raus. Ich sah den Arbeitern vom Nachbar zu, die seit Montag einen Wasserrohrbruch reparierten. Sie scheinen heute ja fertig zu werden. Der Meister erteilte noch ein paar Anweisungen und dann verliessen sie bis auf einen das Haus. Meine Interesse war geweckt. Der Mitarbeiter musste wohl die Baustelle reinigen und alles fertig machen. Also, wenn das, was bei dem unten dranhing genauso attraktiv war, wie das was ich sah … Er war vielleicht 25 und sehr attraktiv. Gebannt verfolgte ich eine Weile seine geschmeidigen Bewegungen. Dann musste ein Korb Wäsche in die Maschine. Gegen 11 Uhr, meine Wuschigkeit wurde noch stärker, riskierte ich noch einmal einen Blick. Er saß auf einem Werkzeugkasten unter dem Baum - war anscheinend schon fertig mit seiner Arbeit. Aus einem Impuls heraus und ohne großes Nachdenken, ging ich vors Haus und ohne Ansatz frgate ich „Möchtest du einen Kaffee? Dann komm rein. Zögernd schaut er mich an, „J … ja … warum nicht! Er sprang auf und folgte mir und ich fühlte das er mir auf meinen auf wackelnden A***h starrte als ich die drei Stufen nach oben ging. Wenig später saßen wir in der Küche und wir hatten uns vorgestellt, … Michael und Annika. Es folgte ein Verlegener Small-Talk, bis .. Könntest du bei mir nicht auch nach der f****ten Stelle suchen …?
Teil II morgen????
Fortbildung einmal anders........Das Ende:
Deine Hand vergräbt sich in meinen Haaren und als wir kommen, ziehst du daran, was meinen O****mus noch intensiver macht.
Sehen wir uns wieder?
Wie eine Welle überrollt mich das intensive Gefühl. Das tiefe Ziehen im Bauch, das Prickeln. Völlig erschöpft und außer Atem fallen wir nebeneinander auf das Bett. Du ziehst mich an dich. Küsst mich sanft. Fragst, ob alles in Ordnung ist ... ja. Wir reden nicht, sondern genießen das Erlebte. Ich frage dich, ob du die kommenden Tage noch Zeit haben wirst. "Jetzt schon", ist die Antwort.
LG Annika
Fortbildung einmal ganz anders......Teil V
Deine pulsierende Erektion zwischen meinen Schenkeln drängt sich gegen mich, ich ändere die Position und lass dich ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, in mich gleiten. Du fühlst dich unglaublich an. Füllst mich ganz aus. Deine Lust ist unübersehbar ... ich beginne mich zu bewegen, dich zu reiten, erst langsam, um mich an dich zu gewöhnen und dann intensiver und schneller. Ich küsse dich wild und leidenschaftlich. Mit einer schnellen Bewegung liege ich plötzlich unter dir. Du grinst mich an und ich verstehe ... du hast gerne die Oberhand. Ohne zu zögern, dringst du ein ... beginnst dich zu bewegen und ganz schnell haben wir einen gemeins***n Rhythmus.
Immer wieder lässt du mich zappeln
Du treibst mich zum O****mus und lässt kurz vorher von mir ab. Widmest dich meinem Hals, meinen B***ten, knabberst an meinen Nippeln, l**kst darüber, pustest darauf und sie richten sich prompt auf. Sie recken sich dir entgegen, wollen mehr. Deine sinnliche F****r mit der Zunge bringt mich um den Verstand. Du hörst nicht auf, bist gnadenlos, genießt, was du mit mir machst. Ich bettle dich an mich zu f.... doch du gibst nicht nach. Beginnst meinen Bauchnabel zu umkreisen und weiter zu wandern. L**kst mich, saugst an mir und schenkst mir den ersten O****mus. Du kommst zurück nach oben, küsst mich, ich schmecke mich. Du wartest, bis ich mich etwas beruhigt habe, bevor du ganz langsam wieder in mich e******gst. Du hältst meine Hände über dem Kopf fest, benutzt mich, was mich nur noch mehr anmacht. Ich schau dich an, du siehst sämtliche Emotionen in meinem Blick. Du fragst mich, ob es mir gefällt, ob ich mehr will. Ich kann nur nicken.
Du rutscht von mir runter, drehst mich auf den Bauch und ziehst mich an der Hüfte nach oben, so dass ich vor dir knie. Du streichelst meinen Hintern, zärtlich, liebevoll, bevor du mir einen Klaps versetzt, was mich aufstöhnen lässt. Du ziehst mich an den Haaren zu dir nach oben. Du küsst meinen Nacken, streichelst mich, reizt meine Nippel. Deine Hand mit leichtem Druck an meinem Hals, küsst du mich ... deine andere Hand taucht in mich ein. Wieder treibst du mich zum O****mus, lässt mich wieder fallen. Schiebst mich von dir weg und dringst hart in mich ein. Du nimmst mich von hinten, schnell, intensiv. Ich spanne meine Muskeln an. Es wird intensiver, für uns beide. Immer wieder streichelst du mich, bevor du mir wieder einen sanften Schlag verpasst. Es macht uns beide an und wir steuern gemeinsam auf den Höhepunkt zu.
morgen "Das Ende"
Fortbildung einmal ganz anders....Teil IV
Ich erwidere nichts, öffne die Tür. Wir gehen hinein, mein Gepäck ist schon da. Die Tür fällt ins Schloss, du ziehst mich zu dir, machst da weiter, wo du eben aufgehört hast. Wieder stehe ich mit dem Rücken zur Wand. Du ziehst mir die Bluse aus dem Rock, öffnest q**lend langsam jeden einzelnen Knopf, während du mich um den Verstand bringst mit deinem Zungenspiel. Die Bluse fällt zu Boden, deine Hände auf meiner Haut fühlen sich unglaublich an. Ich beginne dich auszuziehen, Mantel, Hemd, Gürtel ... alles geht nach und nach zu Boden. Meine Zunge wandert deinen Hals entlang, über das Schlüsselbein, deine B***t. Ich ziehe kleine Kreise um deinen Nippel. Wandere weiter nach unten, hinterlasse eine f****te Spur, puste leicht darüber, was dir eine Gänsehaut einbringt. Ich beginne deine Hose zu öffnen. Als du bemerkst, was ich vor habe, ziehst du mich nach oben und dirigierst mich bestimmend zum Bett.
Auf dem Weg dahin ziehe ich die Schuhe aus ... ich stehe vor dir, muss zu dir aufschauen, in diese unglaublich sexy Augen. Du öffnest den Reißverschluss an meinem Rock, er rutscht nach unten. Ich steh nun in cremefarbener Unterwäsche und halterlosen Strümpfen vor dir. Dein Blick ruht auf mir ... erregt mich. Ich kann und will mich nicht länger zurückhalten ... ich ziehe dir deine Hose samt Unterwäsche aus. Deine Erektion springt mir entgegen. Ich schubse dich leicht, so dass du auf dem Bett landest. So ausgestreckt vor mir, genieße ich deinen Anblick. Ich streichle dich ... den Oberschenkel entlang nach oben. Du schließt deine Augen, gibst dich dem ganz hin. Ich setze mich auf dich. Küsse dich, halte deine Hände fest, bitte dich, sie über dem Kopf liegen zu lassen. Ich rutsche nach unten, vertraue darauf, dass du das tust, worum ich dich gebeten habe. Ich erkunde jeden Zentimeter deiner Haut, bis ich da bin, wo ich hinwollte.
Ich beginne, mich vor dir auszuziehen
Ich schaue zu dir auf, deine Hände sind noch dort, wo sie sein sollen. Ich l**ke über deine Eichel, schmecke den ersten salzigen Tropfen deiner Lust. Ganz genüsslich widme ich mich deiner prallen Erektion, sauge und knabbere daran. Nehme sie tief in den Mund. Weide mich an den Reaktionen, die ich dir damit entlocke. Ich höre auf und stehe vor dem Bett. Fordere dich auf mich anzusehen. Beginne mich auszuziehen ... BH ... String. Als ich die Strümpfe ausziehen möchte, bittest du mich, sie anzubehalten. Ich grinse dich an, meine eigene F****tigkeit klebt mir an den Oberschenkeln und du starrst genau darauf, ich klettere wieder auf dich... nehme deine Hände und lege sie auf mich, fordere dich auf, mich anzufassen. Du folgst, streifst mit dem Daumen meine Nippel, deine Hände sind überall auf mir.
morgen Teil V
Fortbildung einmal ganz anders....Teil III
Überrumpelt von meiner Aussage, bist du sprachlos. Du reagierst völlig unerwartet für mich ... Deine Hand liegt plötzlich auf meinem Oberschenkel ... Mir geht es genauso mit dir. Wir schweigen beide. Es sind nur noch ein paar Kilometer. Du hältst vor dem Hotel, steigst aus, öffnest mir die Tür, bist Gentleman durch und durch. Du folgst mir, ich checke ein und um mein Gepäck wird sich bereits gekümmert. Ich gehe in Richtung der Aufzüge, bleibe stehen und drehe mich zu dir. Ich bedanke mich für deine Hilfe und küsse dich auf die Wange. Keiner rührt sich, keiner möchte gehen, keiner sagt was. Nur unsere Augen ... die sprechen Bände.
Kommst du mit nach oben? Du sagst nichts, machst nur einen Schritt auf mich zu und drängst mich indirekt mit deinem Körper zu den Aufzügen. Ich habe keine Ahnung, was ich da eben getan habe ... aber es gefällt mir, erregt mich. Der Aufzug kommt, wir steigen ein, sind allein ... fünfter Stock ... die Türen schließen sich. Ohne Vorwarnung drehst du mich zu dir, stellst mich mit dem Rücken an die Wand, küsst mich. Erst zurückhaltend, bis du merkst, dass ich darauf einsteige. Dein Kuss wird wild, fordernd, leidenschaftlich, du knabberst an meiner Lippe. Deine Hände schieben meinen Mantel auseinander, er rutscht mir von den Schultern, deine Hände wandern zu meinem Hintern, unter meinen Rock. Eine Hand wandert nach vorn, in mein Höschen, ich bin n**s, schon seit dem Moment, wo deine Hand auf meinem Oberschenkel lag. Ich kann ein Stöhnen nicht zurückhalten ... zu gut ist das Gefühl deiner F****r auf meiner empfindlichsten Stelle. Du lässt ab von mir. Genau in dem Moment, als wir oben sind.
Und schwups, da geht die Aufzugtür auf!
Ich ziehe gerade noch meinen Rock nach unten, hebe meinen Mantel auf, als die Türen aufgehen und eine Gruppe Geschäftsleute davor wartet. Sie schauen uns an, wissen, was gerade passiert ist. Ich steige aus, den Mantel auf dem Arm und laufe Richtung Zimmer. Sie scheinen mir hinterherzuschauen, denn ich höre dich nur sagen: Männer ... Augen gerade aus, diese Lady gehört zu mir. Ich warte auf dich vor der Zimmertür, mit einem breiten Grinsen kommst du mir entgegen. "Ich gehöre also zu dir?" "Ja, zumindest für den Moment!"
morgen Teil IV
Fortbildung einmal ganz anders ....Teil II
Ich steige aus und du stehst vor mir. Nimmst deine Sonnenbrille ab und ich schaue in unglaublich faszinierende graue Augen. Du fragst mich was, doch ich brauche einen Moment, um mich zu fangen, bevor ich antworte. Ich bring irgendeine zusammengestotterte Antwort zustande, was dich zum Lächeln bringt. Ich erkläre dir, was passiert ist und dass ich nun schon seit fast einer halben Stunde warte. Du fragst mich, wo ich hin möchte, denn das landesfremde Nummernschild ist dir natürlich nicht entgangen. Ich erzähle dir von dem Kongress in Kärnten und dem Treffen mit meiner Freundin. Ganz nebenbei lässt du die Frage fallen, wo ich denn in der Zeit wohne und wie lange ich da bin. Ohne weiter darüber nachzudenken, erzähle ich dir alles.
Irgendwann erwische ich dich dabei, wie du auf meine Beine starrst. Mein Mantel reicht nur bis zur Mitte des Oberschenkels. Bevor ich was sagen kann, kommt der lang ersehnte Abschleppdienst.
Er schaut sich alles an und teilt mir mit, dass er vor Ort nicht weiterkommt und das Auto mitnehmen muss. Er fragt, wohin ich muss und bietet mir an, mich noch zum Hotel zu bringen. Plötzlich höre ich deine Stimme, die sagt, dass du dich darum kümmern wirst, dass ich dahin komme, wo ich hin muss. Dich hatte ich total vergessen und drehe mich etwas erstaunt zu dir um. Du schenkst mir wieder dieses hinreißende Lächeln ... "Natürlich nur, wenn du möchtest", höre ich dich sagen. Irgendwas veranlasst mich, nur zu nicken, mit den Worten "Ja, sehr gerne". Der Typ vom Abschleppdienst bittet mich, alles mitzunehmen, was ich brauche. Du bist mir behilflich, alles umzuladen, und schon ist der Typ weg und ich stehe allein mit einem Fremden mitten auf der Straße. Du öffnest mir die Autotür und lässt mich einsteigen. Als du neben mir sitzt, drehst du dich zu mir und fragst mich nach der Hoteladresse. Du kennst das Hotel und wir fahren los.
Trotz kaltem Auto ist mir heiß!
Du stellst die Heizung an und erst jetzt bemerke ich, wie kalt mir eigentlich ist. Ich reibe meine Hände aneinander, um ein wenig nachzuhelfen, als du mit deiner Hand beide umschließt. Ein angenehmer Schauer durchläuft mich. Ich schaue dich an und für einen kurzen Moment knistert es, dein Blick nimmt mich gefangen, bevor du wieder auf die Straße schauen musst. Du beginnst ein Gespräch und die Fahrt geht so lang hin. Ich schaue aus dem Fenster und hänge meinen Gedanken nach. Frage mich selbst, was ich hier eigentlich mache. Sitze im Auto eines Fremden in Österreich und habe ihn in Gedanken schon dreimal ausgezogen. Du bist unmöglich, denke ich. Mein Schmunzeln entgeht dir nicht ... Du fragst, was los sei. Ich fühle mich ertappt, werde rot. Ich schaue dich an und das Einzige, was mir einfällt, ist: "Du faszinierst mich."
morgen Teil III
Fortbildung mal ganz anders - Teil I
Endlich ... schon eine gefühlte Ewigkeit habe ich mich auf diese Fortbildung in Kärnten gefreut. Endlich wieder meine alte Freundin treffen ... quatschen und Spaß haben, ja, okay und ein wenig Neues lernen. Morgen geht es los, aber ich fahre schon einen Tag eher. Die Fahrt ist entspannt, das Wetter schön ... strahlend blauer Himmel, Sonnenschein, der im Schnee glitzert. Es sind nur noch 60 km bis zum Hotel ... da ich so früh dran bin, entscheide ich mich über Land zu fahren. In Gedanken gestalte ich schon meinen Nachmittag und Abend. Völlig versunken brauche ich einen Moment, um zu begreifen, dass irgendwas mit dem Auto ist. Die Motorkontrollleuchte kommt, der Motor geht aus ... na toll! Ich lenke zum Straßenrand und schaffe es, nicht mitten auf der Straße stehen zu bleiben. Vergeblich versuche ich neu zu starten ... nichts zuckt. Okay, ich gebe auf, Gott sei Dank reise ich einen Tag früher an. Ich telefoniere kurz und bekomme zu hören, dass es aufgrund des Wetters bis zu 2 Stunden dauern kann, bis Hilfe kommt. Frustriert steige ich aus. Es ist frostig kalt, trotz der Sonne. Und ich muss feststellen, dass ich nicht passend angezogen bin. Aber ich hatte auch nicht damit gerechnet, in der Pampa zu stranden. Da ich heute Morgen noch einen Banktermin hatte, stehe ich nun im Bleistiftrock, den hohen Schuhen und der Bluse samt Blazer auf der Straße. Von den halterlosen Strümpfen ganz zu Schweigen. Ich hole meinen Mantel aus dem Kofferraum, ziehe ihn an und genieße die paar Sonnenstrahlen. Laufe ein Stück die Straße entlang und nehme die schöne Winterlandschaft in mir auf. Allzu lang halte ich es nicht aus, da es zu kalt wird. Ich laufe zurück zum Auto und möchte gerade einsteigen, als ich in der Ferne ein Auto kommen sehe. Ich schaue genauer hin, muss aber feststellen, dass das nicht die gewünschte Hilfe ist. Ich steige ein und starte die Heizung. Aber das blöde Ding funktioniert auch nicht mehr. Das Auto überholt mich und hält ein paar Meter vor mir. Ich beobachte die Situation. \\r\\nEin Mann steigt aus und kommt auf mich zu. Verdammt schaut er gut aus. Lässig, in seinem Anzug und seinem grauen Mantel, kommt er auf mich zu. Manchmal hasse ich mich und meine Schwäche für Männer in Anzügen.
morgen Teil II