Treff6

Dreifaltigkeit - Part 1

Mein Traum heute nacht war einfach nur heiß. Eigentlich stehe ich nicht so auf Sex mit mehr als einer Person. Ein dreier ist mir bisher noch nicht mal wirklich in den Sinn gekommen. Dachte ich jedenfalls, denn mein Unterbewusstsein ist da wohl anders aufgestellt. In dem Traum war ich ganz normal zu Hause und hab geraucht, dann höre ich das jemand im Treppenhaus ist. Ich denke es ist mein Partner, mit dem ich eine offene Beziehung führe. Dann steht aber nicht nur der in der Wohnung, sondern auch ein Fremder.

Und wie Träume nun mal so sind, sitze ich plötzlich nicht mehr im Wohnzimmer auf der Couch und rauche, sondern knie nur noch mit Unterhose an auf den Boden, zwischen zwei Kerlen, mir entgegen ragen zwei steinharte S*****ze. Ich komme dem Anspruch der an mich gestellt wird, kaum hinterher. Abwechselt b**se ich die zwei und benutze beide Hände um der Lust, die in dem Raum pulsiert gerecht zu werden.

Bald schon weiß ich nicht mehr wo vorne und hinten ist, eine Hand hat mich grob im Haar gepackt und mein Kopf wird so nah an den Körper gepresst das meine L****n an den Eiern anliegen. Der S*****z ist dicker als der andere, daher weiß ich das es mein Freund ist. Mehr aber auch nicht.

Wieder ein Zeitsprung. Ich liege auf dem Bett, der Kopf hängt über dem Rand und der S*****z des Fremden befindet sich jetzt zwischen meinen L****n. Doch ich kann mich nur benutzen lassen, denn mein Kopf ist wie ausgeschaltet. Mein Beine sind angewinkelt und so weit ges****zt wie ich nur kann. Zwischen meinen Beinen ruht mein Freund, die F****r fest in das Fleisch meiner Beine vergraben und der Mund fest auf meine triefend N**se P***y gepresst. Ich werde wahnsinnig.

Mein Hals brennt, hilflos versuche ich mit meiner Zunge dem S*****z des Fremden gerecht zu werden und ihm die Stoßenden Bewegungen noch zu versüßen, aber es ist so schwer.

Der Traum fühlt sich unglaublich real an. Normalerweise sind die Traumfrequenzen an die ich mich nach dem Aufwachen erinnere nur kurz und verschwommen. Doch das hat sich klar und deutlich in mein Gedächtnis gebrannt.

Ich heule, bin völlig überreizt. Hilflos lasse ich alles mit mir geschehen. Die F****ln im Schrank werden nicht gebraucht. Ich liege einfach da und lasse alles geschehen, genieße es. Mein Stöhnen, das von dem Fleisch in meinem Mund gedämpft wird, wird lauter und am liebsten hätte ich geschrien, da sich ein intensiver O****mus ankündigt.

Doch dann hört Frank, mein Freund, einfach auf. Jetzt ist mein Stöhnen begleitet von Frustration. Ich wollte dieses O****mus so sehr, doch jetzt fühle ich nur s*****zhafte Leere zwischen meinen Beinen. Leere, die mich fast Wahnsinnig macht.

Lag ich vorher brav da, schossen meine Hände jetzt zu meinem K***ler, doch werden schon abgefangen und neben meinen Kopf gepresst bevor ich ankomme.

Stöhnend wird der S*****z, der immer wieder gegen meine überreizte Kehle stößt langsamer, bevor er zum Stillstand kommt, ich bin nicht die einzige die für den Augenblick keinen O****mus bekam.