Verführung am Strand
Mein Liebes Tagebuch
was soll ich sagen?! Diesmal träumte ich von Bella Italia. Mir fehlt einfach die Wärme, die Sonnenstrahlen, Lest selbst.....
Rom glühte in der Nachmittags**tze, als ich meine Gruppe durch die Stadt führte. Ich war daran gewöhnt, dass Touristen mir neugierige Blicke zuwarfen – aber sein Blick war anders.
Er stand abseits, groß, attraktiv, mit diesem unverschämt selbstbewussten Ausdruck. Tat so, als würde er mich kaum beachten. Doch jedes Mal, wenn ich mich umdrehte, spürte ich seine Augen auf mir, wie sie über meinen Körper glitten, mich Schicht für Schicht entkleideten. Ein heißer Schauer lief mir über die Haut, doch ich zwang mich zur Professionalität.
Am Abend zog es mich zum Strand. Das Meer rauschte leise, die warme Brise streichelte meine Haut. Ich lief barfuß durch den Sand, als ich eine Bewegung wahrnahm. Ich sah auf – und da war er.
Er kam langsam näher, seine Schritte ruhig, kontrolliert, als wüsste er genau, was er tat. Mein Herzschlag beschleunigte sich.
„Du hast mich den ganzen Tag beobachtet“, flüsterte ich, während er vor mir stehen blieb.
Ein Lächeln spielte um seine L****n. „Und jetzt bist du allein.“
Seine F****r strichen über meinen Arm, federleicht, doch die Berührung brannte sich in meine Haut. Ich sog scharf die Luft ein, als er näherkam, sein Atem meine Wange streifte.
„Sag mir, soll ich aufhören?“ Seine Stimme war ein dunkles Versprechen.
Ich schloss die Augen für einen Moment, ließ die Hitze zwischen uns wachsen. „Nein“, hauchte ich.
Dann spürte ich seine L****n auf meinen – und mit einem Mal gab es nichts mehr außer ihm, dem Meer und der unbändigen Lust, die zwischen uns loderte.
Was für eine schöne Vorstellung? Ciao Tagebuch deine Maria Anna