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Tagebuch von Marie-Anne

Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.

Marie-Anne 16.02.2025 - 19:15 Uhr Marie-Anne schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Gefühle

quote man sollte viel mehr über seine Gefühle sprechen .. offen und ehrlich?

 

Marie-Anne 06.02.2025 - 00:42 Uhr Marie-Anne schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Verführung am Strand

Verführung am Strand

quote Mein Liebes Tagebuch

was soll ich sagen?! Diesmal träumte ich von Bella Italia. Mir fehlt einfach die Wärme, die Sonnenstrahlen, Lest selbst.....


Rom glühte in der Nachmittags**tze, als ich meine Gruppe durch die Stadt führte. Ich war daran gewöhnt, dass Touristen mir neugierige Blicke zuwarfen – aber sein Blick war anders.

Er stand abseits, groß, attraktiv, mit diesem unverschämt selbstbewussten Ausdruck. Tat so, als würde er mich kaum beachten. Doch jedes Mal, wenn ich mich umdrehte, spürte ich seine Augen auf mir, wie sie über meinen Körper glitten, mich Schicht für Schicht entkleideten. Ein heißer Schauer lief mir über die Haut, doch ich zwang mich zur Professionalität.

Am Abend zog es mich zum Strand. Das Meer rauschte leise, die warme Brise streichelte meine Haut. Ich lief barfuß durch den Sand, als ich eine Bewegung wahrnahm. Ich sah auf – und da war er.

Er kam langsam näher, seine Schritte ruhig, kontrolliert, als wüsste er genau, was er tat. Mein Herzschlag beschleunigte sich.

„Du hast mich den ganzen Tag beobachtet“, flüsterte ich, während er vor mir stehen blieb.

Ein Lächeln spielte um seine L****n. „Und jetzt bist du allein.“

Seine F****r strichen über meinen Arm, federleicht, doch die Berührung brannte sich in meine Haut. Ich sog scharf die Luft ein, als er näherkam, sein Atem meine Wange streifte.

„Sag mir, soll ich aufhören?“ Seine Stimme war ein dunkles Versprechen.

Ich schloss die Augen für einen Moment, ließ die Hitze zwischen uns wachsen. „Nein“, hauchte ich.

Dann spürte ich seine L****n auf meinen – und mit einem Mal gab es nichts mehr außer ihm, dem Meer und der unbändigen Lust, die zwischen uns loderte.

Was für eine schöne Vorstellung? Ciao Tagebuch deine Maria Anna

 

Marie-Anne 05.02.2025 - 10:46 Uhr Marie-Anne schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Mein Liebster Prinz

quote Liebes Tagebuch. Und schon wieder habe ich eine heiße Nacht in meinen Träumen verbracht und zwar mit einem wunderschönen Prinzen.

Die Sonne taucht den Himmel in ein warmes Gold, während der Wind sanft mit den Wellen spielt. Mein weißes Kleid schmiegt sich an meinen Körper, das leichte Tuch, das ich um meine Schultern gelegt hatte, wird vom Wind davongetragen. Der salzige Duft des Meeres vermischt sich mit der Hitze des Tages, und dann sehe ich ihn – meinen Prinzen am Strand.

Seine Haut ist von der Sonne geküsst, sein Blick dunkel und voller Geheimnisse. Barfuß kommt er mir entgegen, das Wasser umspielt seine Füße, und in seinen Augen liegt dieses Funkeln, das mich völlig vergessen lässt, wo ich bin. Als er vor mir steht, spüre ich seine Wärme, seine Nähe. Eine leichte Berührung an meiner Hüfte, fast wie zufällig, doch sein Griff bleibt einen Moment zu lange. Mein Atem stockt.

„Du bist wunderschön,“ murmelt er, während seine F****rspitzen über meinen Arm gleiten, kaum spürbar, aber doch so intensiv, dass mein ganzer Körper darauf reagiert. Mein Herz schlägt schneller, während seine Hand meinen Rücken hinabwandert, mich näher an ihn zieht. Ich spüre seinen Atem an meinem Hals, seine L****n fast an meiner Haut – ein Spiel aus Nähe und Verlangen.

Der Ozean rauscht, die Welt um uns herum verb**sst. Ein Schauer läuft über meine Haut, aber nicht wegen des Windes. Ich schließe die Augen, gebe mich dem Moment hin, spüre seine Wärme, seinen Duft – und weiß, dass diese Nacht lange in mir nachbrennen wird…

 

Marie-Anne 31.01.2025 - 21:38 Uhr Marie-Anne schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Ein Date mit meinem Klugs****ßerkochbärchenfreund Teil 1

quote Okay. Ich bin hier. In seiner Wohnung. Mit ihm. Und ich bin offiziell am Ende meiner Selbstbeherrschung.
Warum? Zwei Worte: Creed Aventus.
Dieser Duft ist keine harmlose Note von Bergamotte und Moschus – nein! Es ist eine Waffe, ein Aphrodisiakum in Flaschenform, eine chemische Kriegsführung gegen meinen Verstand. Ich nehme ihn wahr, und bam – meine Gedanken werden zu einem einzigen, wilden, wollüstigen Nebel.
Er bewegt sich durch seine Wohnung, völlig entspannt, als sei er sich keiner Gefahr bewusst. Hochgekrempelte Ärmel, ein verschmitztes Grinsen, diese Art, sich zu strecken, als wüsste er ganz genau, dass ich ihm dabei zusehe. Und natürlich dieser Duft, der in der Luft liegt wie eine unsichtbare Berührung. Ich kann mich kaum aufrecht halten.
„Setz dich“, sagt er, und seine Stimme hat diesen warmen, dunklen Klang, der irgendwo tief in mir vibriert. Ich setze mich. Natürlich nicht, ohne mich dabei fast auf die Couch zu werfen wie ein n**ser S**k Kartoffeln.
„Bequem?“ Er lacht.
„Sehr“, murmele ich, während ich versuche, nicht wie eine notg***e Irre auf seinen Hals zu starren. Dieser Hals! Ich schwöre, wenn ich noch lange diesem Duft ausgesetzt bin, werde ich die Selbstkontrolle verlieren und einfach in ihn hineinbeißen.
Ich höre es in der Küche brutzeln. Der Geruch von Knoblauch, Wein, Butter – es ist fast zu viel. Ich stehe auf, schwanke, aber ich muss mich ablenken. Vielleicht kann ich helfen, oder zumindest so tun, als wäre ich eine Frau mit Restverstand.
Ich betrete die Küche, und da steht er – breit gebaut, locker an die Arbeitsplatte gelehnt, mit diesem schiefen Lächeln, das mir sagt, dass er jede einzelne meiner Gedanken lesen kann.
„Was kann ich tun?“ frage ich, und selbst in meinen Ohren klingt meine Stimme leicht atemlos.
„Hm“, er mustert mich kurz, und dieser Blick brennt mir direkt unter die Haut. „Rühren vielleicht.“
Rühren. Okay, das kann ich. Ich schnappe mir den Holzlöffel, beuge mich über den Topf – ein bisschen zu weit. Plötzlich steigt mir heißer Dampf ins Gesicht, meine Augen tränen, ich zucke zurück und …
Ja, natürlich. Ich stoße mit meiner Hand gegen sein Glas Rotwein. Es kippt. Und e****ßt sich in einem eleganten Muster über meine Bluse.
Stille.
Ich blinzele nach unten. Er auch. Tiefrote Tropfen gleiten langsam den Stoff entlang, sickern hinein, kleben an meiner Haut. Die Bluse wird durchscheinend. Mein Atem stockt.
„Wow“, murmele ich, während ich mir halbherzig über die n**se Stelle streiche. Natürlich genau über meiner B***t. Seine Augen folgen der Bewegung. Mein Herz hämmert.
Er grinst – gefährlich, wissend. „Komm her.“
Ich sollte protestieren, etwas Schlagfertiges sagen, vielleicht beteuern, dass ich das selbst trocknen kann. Aber meine Füße tragen mich schon zu ihm, mein Körper reagiert, bevor mein Gehirn überhaupt eine Entscheidung getroffen hat.

Jetzt bin ich Müde? Morgen vielleicht mehr

 

Marie-Anne 29.01.2025 - 00:56 Uhr Marie-Anne schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Einfach nur geträumt?

quote Liebes Tagebuch,

heute war ein Tag voller… sagen wir mal, Höhen und Tiefen. Es fing harmlos an: Der Kaffee war stark, mein Wille schwach, und meine Frisur eine Katastrophe. Also, alles wie immer. Doch dann kam ER ins Büro – nennen wir ihn „Herr Himmlisch“. Dunkle Haare, das Hemd leicht aufgeknöpft (genug, um mir die Konzentration zu rauben) und ein Lächeln, das glatt einen PowerPoint-Abend spannend machen könnte.

Ich, natürlich, habe mich professionell verhalten – also so professionell, wie man sein kann, wenn man beim Versuch, lässig an der Kaffeemaschine zu lehnen, aus Versehen auf den Spülknopf drückt und sich selbst fast verbrüht. Er hat gelacht. Ich bin gestorben. Aber das war erst der Anfang.

Am Nachmittag hat er mich um Hilfe bei einem Bericht gebeten. Mein Hirn: „Sag etwas Kluges!“ Mein Mund: „Natürlich! Excel ist mein… Lieblingsding!“ (Lüge. Excel ist ein Dämon, der in Tabellen lebt.) Ich setzte mich neben ihn, mein Knie ganz zufällig an seines. Die Luft roch nach Druckerpapier, Kaffee und… einem Hauch von Parfüm, das definitiv zu teuer für unsere Gehaltsklasse ist.

Wir arbeiteten konzentriert – also, er arbeitete. Ich starrte auf seinen Kieferknochen und fragte mich, ob ich jemals so eine gerade Linie in meinem Leben ziehen könnte. Plötzlich, ohne Vorwarnung, beugte er sich rüber, um etwas auf meinem Bildschirm zu zeigen, und sein Atem war so nah an meinem Ohr, dass ich für eine Sekunde dachte, ich hätte einen Stromschlag bekommen. Liebes Tagebuch, ich schwöre, mein Herz hat einen doppelten Salto gemacht.

Dann passierte es. Er lehnte sich zurück, grinste dieses schelmische Grinsen und sagte: „Du hast da… etwas Tinte an deiner Wange.“
Ich: „Oh! Haha… ähm… wo genau?“
Er, mit einem Blick, der mich innerlich schmelzen ließ: „Hier, lass mich.“
Und dann – Himmel hilf mir – hat er mit seinem Daumen über meine Wange gestrichen. Ich glaube, ich habe aufgehört zu atmen.

Jetzt sitze ich hier, schreibe diesen Eintrag und versuche, nicht zu viele Herz-Emojis in den Rand zu malen. Aber ganz ehrlich, liebes Tagebuch: Morgen werde ich mir definitiv ein neues Parfüm kaufen. Vielleicht auch ein bisschen Mut.

Gute Nacht,
Deine leicht verwirrte, aber hoch motivierte Romantikerin.

 

Marie-Anne 01.01.2025 - 14:49 Uhr Marie-Anne schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Happy 2025

quote Was ich von dem neuen Jahr mir wünsche? LIEBE viel Sex.... und gute q**litytime :) ES WIRD ZEIT das wir uns endlich gute Dinge schenken :) daher wünsche ich a llen ein frohes Neues und auch schönes Jahr... auf das wir kreuzende Wege und noch mehr haben :D ....

 

Marie-Anne vor mehr als 3 Monaten Marie-Anne veröffentlicht eine neue Galerie mit 11 Bildern

special moments

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4,74,74,74,74,7 4,7

Besondere Momente !!!!!!!! Vielleicht macht man sich so ein anderes bild ;)

guantero100 schreibt einen Kommentar:
eine ungemein attraktive Frau mit dem gewissenreizvollen Sex-Apeal.

Karsten1986jp schreibt einen Kommentar:
dein feuer ist sehr sexy

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