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Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
Heute ist es soweit. Ich pack gleich alles ins Auto, verabschiede mich von meinem WLAN, meiner warmen Dusche und der Option, auf eine richtige Matratze zu fallen, wenn ich keine Lust mehr hab. Stattdessen: Zelt. Mücken. Regenwahrscheinlichkeit 86 Prozent. Und mein Körper, der immer noch leise hüstelt und fragt: Meinst du das ernst, Babe?
Ja. Ich mein’s ernst. Ich geh zelten. Mit Tee, Taschentüchern, Thermosflasche und einer Portion Selbstüberschätzung. Ich hab alles eingepackt, was man so braucht: dicke Socken, Taschenlampe, Powerbank, Snacks für drei Tage (weil ich beim Packen plötzlich kurz dachte, ich sei auf Expedition in die Antarktis).
Und ja – ich hab auch das süße Kleid eingepackt. Falls sich der Wald spontan in Südfrankreich verwandelt.
Ich weiß nicht, was mich da draußen erwartet. Vielleicht frier ich mir nachts den Hintern ab. Vielleicht laufe ich barfuss durchs n**se Gras und find’s magisch. Vielleicht wach ich verknittert, durchgeweicht, leicht verwirrt auf – und bin trotzdem happy, weil ich mal was echt gemacht hab. Und ehrlich? Genau darauf hab ich ein bisschen Bock.
Also gut. Ich verabschiede mich in die Wildnis (okay, vermutlich ein Campingplatz mit sauberen Toiletten, aber dramatisch klingt schöner) und melde mich, wenn ich wieder zurück bin – mit Geschichten, Räuchergestank im Haar und hoffentlich keinem Schnupfen mehr.
Bis bald, liebes Tagebuch. Ich geh jetzt raus. Lebendig, halbgesund, übergepackt – und sehr bereit, in der Nacht fünfmal aufzuwachen, weil irgendwas raschelt. 💋
Ich geh zelten. Dieses Wochenende. Krank war ich auch erst kürzlich. Und jetzt? Jetzt fahr ich freiwillig raus – mit Rest-Reizhusten und der Regenwahrscheinlichkeit einer durchschnittlichen Novemberwoche. Ich liebe mein Leben. Und meine Entscheidungen. 😇
Ich war ja schon mal zelten. Ich weiß also, wie das läuft. Man packt alles akribisch ein – und trotzdem fehlt dann vor Ort genau das, was man braucht. Schlafmaske? Drei dabei. Klopapier? Fehlanzeige. Aber hey, wer braucht schon Würde, wenn man in Gummistiefeln am Lagerfeuer sitzt und f****te Chips isst.
Ich hab heute gepackt. Mit dem Elan eines Menschen, der weiß, dass er bei Regen draußen schlafen wird, aber sich trotzdem fragt, ob er das süße Top mitnehmen soll – falls es plötzlich warm wird. Ich hab’s eingepackt. Realismus ist gut, aber ein bisschen Modeillusion schadet nie.
Wetterbericht sagt: Regen. Mein Körper sagt: Leg dich lieber hin. Mein Kopf sagt: Mach's trotzdem – du brauchst frische Luft und gute Geschichten. Und ich? Ich hör auf meinen Kopf. Auch wenn mein Immunsystem dabei langsam aber sicher mit den Augen rollt.
Aber ich freu mich. Wirklich. Auf den Waldgeruch. Auf das Gefühl, abends vorm Zelt zu sitzen, leicht zerzaust, mit Tee in der Hand und dem stillen Triumph, dass ich's durchziehe. Vielleicht frierend. Vielleicht mit n**sem Haargummi. Aber immerhin mit Stil.
Bis bald, liebes Tagebuch. Wenn ich Montag wieder da bin, bin ich entweder komplett erholt… oder komplett M****h. Beides wär okay. Hauptsache, ich leb noch. 💋
Ich wollte heute richtig produktiv in den Tag starten. So mit Aufräumen, Wäsche machen, bisschen putzen. Weißt du, erwachsene Dinge. Dinge, die Leute machen, die Rechnungen pünktlich bezahlen und so Sätze sagen wie „Ich brauch erstmal nen Plan.“
Ich hab also motiviert die Waschmaschine angemacht, während ich mit meinem Kaffee in der Hand durchs Zimmer geschlendert bin. Zwanzig Minuten später hab ich festgestellt: Ich hab gar kein Waschmittel reingetan. Läuft bei mir.
Dann dachte ich: Okay, dann wenigstens Staubwischen. Hab’s versucht – bin aber auf halber Strecke an einem alten Foto kleben geblieben und hab plötzlich zehn Minuten lang über meine Augenbrauenform von 2013 nachgedacht. Was auch völlig verständlich ist, weil: Was war da los? 😳
Irgendwann hab ich resigniert auf dem Sofa gesessen, umgeben von halbfertigen Ideen und leichtem Putzmittelduft, mit einem offenen Päckchen Datteln in der Hand (warum auch immer) und hab mir gedacht: Vielleicht bin ich einfach mehr Wohnung mit Persönlichkeit statt Wohnung mit System.
Der Höhepunkt war übrigens, als ich voller Stolz den Mülleimer rausbringen wollte – und dann mitten im Treppenhaus gemerkt hab, dass ich noch die Schlafanzughose mit den Eulen anhab. Und keine Schlüssel. Aber hey, ich wurde immerhin von einem Nachbarn als „authentisch“ bezeichnet. Ich nenn das jetzt mein Markenzeichen.
Also ja, Haushalt kann ich… aber nur so mittel. Dafür kann ich sehr gut aufräumen, indem ich Dinge einfach in Schubladen stopfe und dann so tue, als wär alles in Ordnung. Funktioniert auch bei Gefühlen erstaunlich gut, just saying. 😏
So. Jetzt gönn ich mir noch einen Kaffee und überleg, ob ich das mit dem Erwachsenwerden heute einfach auslasse. Ich glaub, das versteht die Welt auch.
Bis bald, liebes Tagebuch. Und falls jemand fragt: Ja, ich hab heute was geschafft. Ich hab überlebt. In Eulenhose. 💋
Liebes Tagebuch, ich hab heute früh mit einem Löffel in der Hand meine Küche angestarrt und mich ernsthaft gefragt, ob ich gerade Porridge umrühre oder mich einfach in Trance gerührt hab. Antwort: beides. Multitasking auf höchstem Niveau.
Ich hab dann versucht, produktiv zu sein – ehrlich. Laptop auf, Fenster geöffnet, Katzen aus dem Weg geschoben (Mr. Fluffball hat mich angefaucht, als wär ich sein schlecht bezahlter Assistent). Und dann hab ich zehn Minuten auf einen leeren Bildschirm gestarrt, weil mein Kopf irgendwo zwischen Einkaufsliste, Deadline und „Was mach ich eigentlich mit meinem Leben?“ fest hing. 😇
Zwischendurch hab ich aus dem Fenster geschaut. Zwei Tauben haben sich gestritten. Also richtig mit Geflatter und beleidigtem Wegwatscheln. Ich konnte nicht aufhören hinzusehen. Irgendwie beruhigend zu wissen, dass selbst Tauben Drama haben.
Ich hab mir dann gedacht: Weißt du was? Vielleicht muss heute nicht perfekt sein. Vielleicht reicht es, einfach da zu sein. Mit warmem Kaffee, ungemachtem Bett, und der Erlaubnis, heute nicht alles im Griff zu haben. Wer will schon perfekt, wenn’s auch charmant-chaotisch geht?
Und falls heute noch was Gutes passiert – ein Lachen, ein schöner Satz, eine Nachricht, die kribbelt – dann nehm ich das als Bonus. Und wenn nicht? Na ja. Dann hab ich wenigstens das Porridge nicht anbrennen lassen. Auch ein Erfolg. 😏
Bis später, liebes Tagebuch. Ich mach jetzt weiter mit: so tun, als hätt ich alles im Griff. Klappt erstaunlich gut – solange keiner nachfragt. 💋
Der Kaffee dampft, mein Gesicht sagt „freundlich“, mein Hirn sagt „bitte lass es einfach brennen“. Willkommen zurück im ganz normalen Arbeitswahnsinn.
Heute früh direkt der Klassiker: Ein Kollege (Name wird aus Gründen zensiert) hat sich wieder mal als ungekrönter König der passiv-aggressiven Mails in Szene gesetzt. Thema? Irgendein Dokument, das angeblich fehlt, obwohl es ganz sicher da war – wenn man halt richtig lesen würde. 🙃 Ich hab innerlich kurz geschrien, dann mit süßem Smile-Emoji geantwortet. Corporate Zen-Level 9000.
Und dann das Meeting um 8 Uhr: Alle reden, niemand hört zu, und eine Kollegin hat es geschafft, innerhalb von fünf Minuten drei andere subtil bloßzustellen. Ich mag mein Team. Ehrlich. So sehr wie man einen spannenden Krimi mag, bei dem man hofft, dass niemand wirklich stirbt. Noch nicht. 😇
Ich hab heute beschlossen, mich da nicht reinziehen zu lassen. Ich tipp meine Mails, lächle brav in Calls – und sortiere innerlich schon meine Kündigungsfantasien nach Jahreszeit. Aktueller Favorit: Sommer, mit Sonnenbrille und einem dramatischen „Ich bin dann mal weg“-Abgang.
Aber mal ehrlich: Irgendwo find ich's auch unterhaltsam. Dieses kontrollierte Chaos, diese stille Büro-Soap, bei der man nie weiß, wer sich als Nächstes auf die Füße tritt. Nur schade, dass es keine Werbungspause gibt, in der man kurz Wein holen kann. 🍷
So. Jetzt schick ich noch zwei Mails raus, tu ganz professionell – und dann gönn ich mir vielleicht ein kleines Stück Schokolade. Oder fünf. Für die Nerven. Und weil ich’s mir sowas von verdient hab.
Bis später, liebes Tagebuch. Möge der Montag gnädig sein. Oder wenigstens schnell vorbei. 😘
Der Tag hat sich irgendwie davongeschlichen. Zwischen Kaffee, Katzen und kleinen F***hten in meine Gedankenwelt ist es plötzlich dunkel geworden – und ich sitze hier, in kuscheliger Unterwäsche (weil man sich für sich selbst auch mal hübsch fühlen darf, oder?) mit einem Glas Wein und frage mich: Wofür war heute eigentlich gut?
Die Antwort? Vielleicht genau für dieses Gefühl gerade. Dieses leichte Prickeln unter der Haut, das nur abends kommt. Wenn alles ruhig ist. Wenn man den BH schon längst ausgezogen hat und sich fragt, ob irgendwer gerade auch wach liegt und sich denkt: Was wäre, wenn ich jetzt einfach schreiben würde? Nur ein Satz. Nur ein Gedanke. Nur ein bisschen Nähe. 😌
Mr. Fluffball schläft längst. Prinzessin Chaos hat sich beleidigt zurückgezogen, weil sie keine zweite Portion L**kerli bekommen hat. Und ich? Ich sitze hier mit halb verschmiertem Lidstrich, warmen Füßen und ein paar kleinen Fantasien, die ich niemandem erzähle. Außer dir. Vielleicht. Ein bisschen. 😏
Also ja – der Tag war leise, aber vielleicht sind genau das die Nächte, aus denen kleine Abenteuer entstehen. Nicht im Außen, sondern im Kopf. Oder im Chat. Wer weiß das schon.
Gute Nacht, liebes Tagebuch. Und falls da draußen jemand noch wach ist… ich bin’s auch. 💋
Es ist Sonntag. Und ganz ehrlich? Ich liebe Sonntage. Nicht wegen der Produktivität – haha, die ist heute auf Urlaub – sondern wegen dieser stillen Erlaubnis, einfach mal langsam zu machen. Kein Druck, keine Meetings, kein Grund, sich aus der Kuscheldecke zu befreien… außer vielleicht, weil Mr. Fluffball mal wieder auf meiner B**se liegt. 🐾
Ich hab heute ausgeschlafen, geträumt (nichts Jugendfreies, aber… es war knapp 😏) und mich dann mit einem viel zu großen Kaffee aufs Sofa geschmissen. Jogginghose. Dutt. Und das sexy Gefühl, dass ich heute absolut nichts muss – außer vielleicht atmen. Und vielleicht ein bisschen träumen. Vielleicht auch ein kleines bisschen flirten. Wer weiß…
Irgendwie liegt was in der Luft. So ein leises Knistern, das sich anfühlt wie: Da könnte noch was kommen. Vielleicht liegt’s am neuen Monat. Vielleicht daran, dass ich gestern Nacht wieder zu tief in meinen eigenen Gedanken versunken bin und mich gefragt hab, wie sich gewisse Hände wohl auf meiner Haut anfühlen würden… aber pssst. Das bleibt zwischen uns. 😘
Jetzt überlege ich, ob ich den Tag weiter vertrödele oder mir was Kleines gönne – ein Bad, ein Glas Wein oder vielleicht einfach ein bisschen Aufmerksamkeit. Ein Blick, ein Satz, ein Chat, der zu lange dauert, um zufällig zu sein… Du kennst das.
Mal sehen, was der 1. Juni noch für mich bereithält. Aber eins ist klar: Ich bin bereit.
Heute ist einer dieser Tage, an denen die Welt ein bisschen zu grell ist, der Kaffee zu schnell leer und die Jogginghose zu verführerisch, um sie gegen echte Kleidung zu tauschen. Ich schwanke zwischen „Ich reiss heute die Welt ein“ und „Ich bleib einfach im Bett und stell mich tot“. Spoiler: Ich hab mich irgendwo dazwischen eingependelt. 😅
Mr. Fluffball hat heute Morgen übrigens beschlossen, meine Yoga-Matte als neue Kratzfläche zu beanspruchen. Ich versuch also, tief durchzuatmen und mich zu dehnen, während er mit demonstrativer Gleichgültigkeit drauf rumpfotet. Motivation? Sieht anders aus.
Trotzdem hab ich irgendwie… gute Laune. So ein inneres Knistern. Vielleicht liegt’s daran, dass das Wochenende winkt. Oder daran, dass ich gestern so geträumt hab, dass mir heute alles ein bisschen verboten schön vorkommt. Du kennst das – diese Art von Traum, bei dem man aufwacht und erstmal tief durchatmen muss, weil’s fast zu echt war. Und zu heiß. 🔥
Ich geb’s zu: Ich hab Lust, mich wieder ein bisschen zu spielen. Ein bisschen dieses Prickeln zu spüren, wenn ein Blick länger bleibt, ein Satz zu zweideutig ist, um nur Zufall zu sein… Du weißt schon, dieses Hmmm… und jetzt?-Gefühl. 😏
Aber gut, erst kommt die Realität – Mails, Katzenhaare und der Versuch, nicht wieder drei Stunden in der Küche zu tanzen, statt aufzuräumen. Und dann? Mal sehen.
Bis später, liebes Tagebuch – ich halt dich auf dem Laufenden. Vielleicht wird’s heute noch spannend. 😘
Der Name ist das Motto.. das Leben ist zu kurz für schlechten Sex und Zeitverschwendung - nimm das Ruder in die Hand und lass uns Spaß haben! ;)
Joha63 schreibt einen Kommentar:
Mmh was für ein g***er Anblick, und Du hast wunderschöne Hände... LG und dicken Kuss, Hans
Bernie1972 schreibt einen Kommentar:
Sehr heiße Frau....
Gefunden in Ges****zte Beine | M***his | Nahaufnahme | Schlank | Amateur
Also... erinnert sich jemand an diesen Eintrag von heute Morgen, in dem ich noch ganz lässig vom Alltag, Katzenkuscheln und Kaffeedurst erzählt hab? Ja, ähm... währenddessen hab ich gepflegt einen ganzen Feiertag ignoriert. Einen wichtigen. Einen, bei dem mindestens ein Mann in meinem Leben einen Pokal verdient hätte: Vatertag.
Ich. Hab’s. Komplett. Vergessen. 😅
Und natürlich hat es mir nicht vorher jemand gesagt – nein, erst Mittags, als mein Handy vibrierte und mein Bruder schrieb: „Und? Papa schon gedrückt?“ Ich? Schockstarre. Danach der übliche Notfallmodus: Sprachnachricht mit zu viel Enthusiasmus, angedeuteter Rührung und dem Versprechen, beim nächsten Besuch einen Kuchen zu backen (Ich kann nicht backen). 😂
Papa war zum Glück tiefenentspannt. Wahrscheinlich hat er mit seinen Kumpels angestoßen und gemerkt, dass seine Tochter mal wieder mehr Chaos als Kalender im Kopf hat. Er kennt mich ja.
Ich? Hab zur Strafe eine Runde Katzenklo-Dienst gemacht und beschlossen, dass ich dringend einen besseren Überblick über Feiertage brauche... oder wenigstens einen smarteren Kalender. Vielleicht einen, der mich anschreit.
In diesem Sinne: Happy belated Vatertag an alle Papas da draußen – und ein Hoch auf alle, die wie ich einfach ein bisschen... äh... verplant durchs Leben stolpern. 😘
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