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Tagebuch von lovemaking

Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.

lovemaking 17.11.2024 - 15:21 Uhr lovemaking schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

17.11.2024

quote Liebes Tagebuch,

heute Abend stehe ich wieder auf meinen Posten als Purserin, bereit, mein Team durch die Lüfte zu führen. Das ist mein Alltag – und ich liebe ihn. Doch heute spüre ich eine unerwartete Melancholie in mir, eine Sehnsucht, die plötzlich aufflammt und mich zurück nach Südafrika zieht.

Es ist schwer, diese Momente loszulassen: das Gefühl der Sonne auf der Haut, der salzige Duft des Ozeans und das aufregende Flimmern in der Luft, wenn wir am Fuße des Tafelbergs standen.
Es war erst vor zwei Wochen, aber die Erinnerungen sind so lebendig, als wären sie gestern passiert. Der Wind, der über die endlosen Savannen streicht, das ferne Brüllen der Löwen in der Nacht und diese atemberaubenden Sonnenuntergänge, die die Landschaft in goldene Töne tauchen – all das scheint so fern und doch so nah.
Wie wir morgens in den Jeeps aufgebrochen sind, auf der Suche nach Elefantenherden und Nashörnern, und abends bei einem Glas Wein unter dem klarsten Sternenhimmel saßen, den ich je gesehen habe oder die Safari, als wir einen Leoparden in der Dämmerung beobachteten – diese stille Ehrfurcht, wenn man so nah an der Wildnis ist.

Diese Erinnerungen haben sich tief in mein Herz eingebrannt. Manchmal frage ich mich, warum ich mich so sehr nach Orten sehne, die so weit weg sind. Vielleicht, weil ich mich dort lebendiger fühle. Aber dann, wenn ich heute Abend wieder mit dem Flugzeug durch die Wolken gleite, weiß ich, dass ich Teil von etwas Größerem bin – ich bringe Menschen an Orte, die für sie vielleicht ebenso magisch sind wie Südafrika für mich.

Vielleicht, eines Tages, kehre ich zurück. Bis dahin nehme ich die Erinnerungen mit tief in meinem Herzen

deine Vita

 

lovemaking 01.11.2024 - 11:38 Uhr lovemaking schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

quote

 

lovemaking 30.10.2024 - 02:14 Uhr lovemaking schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

quote

 

lovemaking 24.10.2024 - 22:51 Uhr lovemaking schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Urlaub - ein schönes Ankommen

Urlaub - ein schönes Ankommen

quote Liebes Tagebuch,

Heute war ein langer, aber unglaublich schöner Tag. Ich bin in Kapstadt gelandet, einer Stadt, die so lebendig und vielfältig ist, dass sie einem den Atem raubt. Als ich das Flugzeug verließ und die frische Luft der südafrikanischen Küste spürte, wusste ich sofort, dass ich an einem besonderen Ort bin.Die Fahrt zum Hotel war schon ein kleines Abenteuer. Auf dem Weg sah ich so viele unterschiedliche Facetten des Landes: die majestätischen Tafelberge, das schillernde Blau des Ozeans und das bunte Treiben in den Straßen. Menschen verschiedenster Kulturen, Sprachen und Hintergründe kommen hier zusammen, und diese Vielfalt macht Kapstadt zu etwas Einzigartigem. Ich kann kaum glauben, dass ich hier bin!
Nach dem Einchecken hatte ich etwas Zeit, um die Stadt zu erkunden. Ich spazierte durch die Victoria & Alfred Waterfront, wo ich den Blick auf die Bucht genoss. Der Mix aus moderner Architektur und historischen Gebäuden ist beeindruckend, und überall gibt es Musik, Lachen und die köstlichen Düfte von Essen, die durch die Luft wehen.
Ich bin so fasziniert von der Vielfalt, die diese Stadt zu bieten hat. Es gibt so viele Geschichten zu erzählen, so viele Menschen kennenzulernen und Orte zu erkunden. Ich habe das Gefühl, dass dies nur der Anfang einer unvergesslichen Reise ist.
Morgen möchte ich den Tafelberg erklimmen und das berühmte Bo-Kaap Viertel besuchen. Ich bin gespannt, was mich noch alles erwartet! Das Bild ist ein Blick von meinem Hotel, ist das nicht überwältigend?

Deine Vita

 

lovemaking 20.10.2024 - 02:45 Uhr lovemaking schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

endlich Urlaub

quote Liebe Gedankenwelt,

Noch ein paar Tage, dann ist es soweit – mein Urlaub beginnt! Ja, ich weiß, es klingt verrückt, aber trotz all der Flugmeilen, die ich das ganze Jahr über sammele, fliege ich tatsächlich wieder los. Viele hätten wohl erwartet, dass ich die Füße hochlege und die freien Tage zu Hause verbringe, aber nein, nicht ich. Es gibt einfach zu viel von der Welt, das ich noch sehen will!
Ich spüre schon jetzt diese kribbelnde Aufregung, die mich jedes Mal packt, wenn ich irgendwohin fliege, das ich noch nicht kenne. Neue Orte, unbekannte Kulturen, fremde Gerüche, all diese Kleinigkeiten, die das Reisen so magisch machen. Ich freue mich so sehr darauf, einfach mal nur die Passagierin zu sein, ohne Uniform, ohne Verantwortlichkeiten – frei wie der Wind.
Und doch... irgendwas fehlt. Wo ist eigentlich mein Prinz, der mit mir fliegt? Dieser besondere jemand, mit dem ich die vielen Abenteuer teilen kann. Manchmal stelle ich mir vor, wie wir gemeinsam durch die engen Gassen einer alten Stadt schlendern oder am Strand bei Sonnenuntergang sitzen. Ein Glas Wein in der Hand, das Rauschen des Meeres in den Ohren, und die Zeit scheint stillzustehen. So reise ich mit meiner besten Freundin, die es genauso geniest wie ich.
Es ist fast lustig – ich verbringe so viel Zeit in der Luft, aber genau das ist es, was mich auch im Urlaub anzieht. Ich will raus, die Welt sehen. Ich liebe es, die Routine zu durchbrechen,
Wenn der Koffer bereit steht, schlägt mein Herz schneller. Ich weiß nicht, was mich erwartet, und genau das ist das Schöne daran. Neues Land, neue Menschen, neue Eindrücke – die Welt ist zu groß, um stillzustehen. Dieser Urlaub wird besonders, weil er nicht planbar ist, sondern voller Überraschungen steckt. Jetzt heißt es nur noch: Auf zu neuen Abenteuern! Ich werde von ihnen hier berichten

Bis bald liebes Tagebuch,
deine immer reisefreudige Flugmaus ✈️

 

lovemaking 21.09.2024 - 16:00 Uhr lovemaking schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Erlebnisse einer Flugbegleiterin 5

quote Liebes Tagebuch,

nach Wochen der Genesung und Ruhe ist es wieder soweit: Heute fliege ich wieder nach Bangkok. Die letzten Tage vor meiner Rückkehr habe ich mich gefühlt wie ein V***l mit gebrochenen Flügeln, der nun endlich wieder in die Lüfte aufsteigen darf. Doch diesmal ist es anders. Eine Mischung aus Vorfreude und Vorsicht begleitet mich – als hätte die Krankheit eine innere Schicht abgetragen und darunter einen neuen Teil von mir freigelegt.

Bangkok, die Stadt, die nie schläft, wartet auf mich. Ich spüre schon jetzt die Hitze und das bunte Treiben auf den Straßen. Es ist fast, als rufe mich die Stadt mit offenen Armen zurück, doch gleichzeitig weiß ich, dass ich achtsam bleiben muss. Mein Körper hat mir seine Grenzen gezeigt, und ich habe gelernt, dass ich gut auf mich aufpassen muss – egal, wie sehr mich die Abenteuer rufen.
Und während ich meine Uniform zurechtziehe und das Lächeln aufsetze, frage ich mich: Verändert sich jetzt mein Leben? Geht es in eine andere Richtung? Vielleicht ist es an der Zeit, sesshafter zu werden. Irgendwo, wo ich Wurzeln schlagen kann. Vielleicht ist es Bangkok, vielleicht auch ein Mann? Das ist die große Frage, die über allem schwebt. Irgendwie fühle ich, dass ich nicht dieselbe bin wie vor meiner Krankheit. Vielleicht bin ich bewusster, vielleicht gelassener. Oder auch einfach nur neugieriger auf das, was kommen mag. Es ist, als stünde ich an einem Scheideweg. Wohin es gehen wird? Ich weiß es nicht. Aber die Spannung ist da, fast wie vor dem Start eines Fluges, wenn der Flieger über die Rollbahn gleitet und du nicht weißt, welche Erlebnisse auf dich warten. Vielleicht ist es an der Zeit

Jetzt bleibt mir nur, Schritt für Schritt voranzugehen, auf meinen Körper zu hören und mich von der Stadt und dem Schicksal treiben zu lassen – in die Zukunft, die mich erwartet.

Bis bald,
deine Vita

 

lovemaking vor mehr als 3 Monaten lovemaking schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Sehnsucht

quote Heute ist einer dieser Tage, an denen ich das monotone Ticken der Uhr lauter höre als meine eigenen Gedanken. Krank zu sein, hat mich in eine Welt der Langeweile und des Stillstands geworfen. Als Flugbegleiterin bin ich es gewohnt, den Himmel als mein Zuhause zu sehen, die Wolken als meine ständigen Begleiter, das sanfte Vibrieren des Flugzeugs unter meinen Füßen als meinen Rhythmus.
Doch jetzt liege ich hier, eingehüllt in eine Decke, die mich nicht wärmen kann wie die Sonne über den Wolken. Mein Körper fühlt sich träge an, als hätte die Erde mich mit unsichtbaren Ketten an sie gef****lt. Ich vermisse das Adrenalin, das mich durchströmt, wenn die Triebwerke anspringen, die Leichtigkeit, mit der ich mich durch die Kabine bewege, während das Flugzeug sanft durch die Luft gleitet.
Die Stille um mich herum ist bedrückend, fast erdrückend. Mein Kopf ist voll von Erinnerungen an all die Orte, die ich in den letzten Wochen besucht habe – Bangkok, Shanhai, Singapur. Doch diese Erinnerungen sind jetzt nichts weiter als verb**ssende Bilder, während mein Körper in dieser Unbeweglichkeit gefangen ist. Ich sehne mich nach den Momenten, in denen ich durch das Flugzeug laufe, den Passagieren ein Lächeln schenke, ihre Sicherheit gewährleiste und doch in einer ganz anderen Welt schwebe.
Mein Bett fühlt sich zu groß und zu leer an, das Kissen zu weich. Ich vermisse das Gefühl, wenn mein Herzschlag sich dem Rhythmus des Flugzeugs anpasst, wenn ich durch den schmalen Gang gleite und meine Hand leicht die Sitze streift. Ich vermisse es, mit den Augen über die Reihen zu schweifen, die Gesichter der Menschen zu studieren, mir Geschichten über ihr Leben auszumalen.

Heute jedoch bin ich gefangen in diesem Zimmer, und es fühlt sich an, als hätte ich meine Flügel verloren. Ich höre das leise Summen meines Telefons und schließe die Augen, stelle mir vor, es sei das Summen der Triebwerke, das mich zurück in den Himmel ruft.

Ich sehne mich danach, wieder zu fliegen, die Freiheit zu spüren, die der Himmel mir schenkt. Dieser Boden hier fühlt sich zu fest an, zu unnachgiebig. Ich brauche den endlosen Horizont, den Sonnenaufgang, der durch das Fenster bricht, das Gefühl, dass ich irgendwo zwischen Himmel und Erde schwebe, irgendwo, wo die Zeit stillzustehen scheint.

Aber noch ist es nicht soweit. Ich atme tief ein und aus, schließe die Augen und träume mich fort – zurück in die Wolken, zurück in die Lüfte...

Deine Vita

 

lovemaking vor mehr als 3 Monaten lovemaking schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Erlebnisse einer Flugbegleiterin 4

quote am 20.07. in Singapur

Es ist spät in der Nacht, und ich sitze auf dem Balkon meines Hotelzimmers in Singapur. Die Stadt glitzert und funkelt in der Dunkelheit, und eine warme, tropische Brise streicht über meine Haut. Es war ein langer Tag, vollgepackt mit einem langen Flug und anstrengenden Passagieren, aber jetzt genieße ich die friedliche Ruhe dieses Augenblicks.

Während ich hier sitze und die Lichter der Stadt beobachtete, fällt mein Blick auf den Balkon gegenüber. Ein Pärchen ist dort, eng umschlungen, ihre Körper verschmolzen im Schein des Mondlichts. Sie sitzt auf seinem Schoß, beide küssen sich leidenschaftlich während er sanft ihre B***te knetet. Ich konnte nicht wegsehen, fasziniert von der Intimität und Leidenschaft, die sie miteinander teilten. Ihre Bewegungen waren synchron, als ob sie einander völlig verstanden, völlig vertraut. Es war ein wunderschöner und gleichzeitig ein intensiver Moment.

Ich fühlte, wie sich mein Atem beschleunigte, mein Herz schneller schlug. Eine Welle von Verlangen durchflutete mich, eine plötzliche, unaufhaltsame Lust, die mich überraschend stark traf. Es war, als ob ihre Leidenschaft einen Funken in mir entfacht hätte. Ich konnte nicht anders, als mir vorzustellen, wie es wäre, an ihrer Stelle zu sein, mich in den Armen eines Liebhabers zu verlieren.

Für einen Moment schloss ich die Augen und ließ die Fantasie zu. Die Nachtluft fühlte sich noch wärmer an, mein Körper reagierte auf die Bilder in meinem Kopf. Ich stellte mir die Hitze seiner Berührungen vor, die Sanftheit seiner L****n auf meiner Haut. Ein leises Seufzen entwich meinen L****n, während ich mich tiefer in den Stuhl sinken ließ und die Empfindungen genoss, die in mir aufstiegen.

Es war eine intensive Erfahrung, so nah und doch so fern. Schließlich öffnete ich meine Augen wieder, das Pärchen war verschwunden, und die Realität holte mich langsam zurück. Doch das Gefühl der Erregung blieb, ein süßer Nachklang, der mich daran erinnerte, wie lebendig ich mich fühlen kann.

Morgen ist ein neuer Tag, ein neuer Flug, neue Gesichter. Aber diese Nacht, dieser Augenblick, wird mir in Erinnerung bleiben, als ein leiser, heimlicher Kuss der Leidenschaft inmitten des hektischen Lebens einer Flugbegleiterin. Und als ein weiterer besonderer Moment meines Lebens.

Bis bald Vita

 

lovemaking vor mehr als 3 Monaten lovemaking schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

mal so 2

quote Liebe Tagebuch,
nach einem langen Nachtflug habe ich es endlich in mein Lieblingscafé am Terminal geschafft. Es ist noch früh am Morgen, die Müdigkeit steckt mir tief in den Knochen, aber mein kleines Ritual hilft mir, die Erschöpfung für einen Moment zu vergessen. Vor mir steht eine dampfende Tasse Kaffee, der warme Duft umhüllt mich und bringt mich zum Lächeln. Neben der Tasse liegt ein frisches, knuspriges Croissant, dessen buttriger Geschmack mir das Gefühl von Zuhause gibt.
Ich liebe diese ruhigen Momente, bevor der Flughafen erwacht und der Trubel beginnt. Hier im Café kann ich die Menschen beobachten und mich für eine Weile aus dem Strom der Reisenden herausnehmen. Es ist faszinierend zu sehen, wie unterschiedlich die Leben sind, die an mir vorbeiziehen.
Da ist ein Geschäftsmann, der hastig durch seine Papiere blättert und immer wieder auf seine Uhr schaut. Sein Anzug sitzt perfekt, doch sein Gesicht verrät Stress und Anspannung. Ein kleiner Teil von mir beneidet die Beständigkeit seines Lebens – er weiß, wohin er geht und was ihn erwartet. Er schaut kurz rüber, ich lächel ihm zu, sein Lächeln verschwindet als er wieder in seine Papiere schaut.
Ein paar Tische weiter sitzt eine junge Familie mit zwei kleinen Kindern, die vor Aufregung kaum still sitzen können. Die Eltern wirken müde, aber in ihren Augen liegt ein liebevolles Funkeln, wenn sie die Vorfreude ihrer Kinder beobachten. Ihr Alltag ist so anders als meiner – sie haben ein festes Zuhause und ein regelmäßiges Leben, während ich fliege und mein Zuhause immer in Bewegung ist.
Eine Gruppe von Backpackern zieht an mir vorbei, beladen mit großen Rucksäcken und einem breiten Lächeln auf den L****n. Ihre unbeschwerte Art erinnert mich daran, wie es ist, jung und frei zu sein. Sie scheinen keine festen Pläne zu haben, leben im Moment und lassen sich treiben. Auch mein Leben ist voller Abenteuer, aber oft auch mit einer gewissen Einsamkeit verbunden, die die Freiheit mit sich bringt.
Und dann sind da die älteren Paare, die Hand in Hand durch den Flughafen spazieren. Ihre Gelassenheit und die stille Verbindung, die sie miteinander teilen, sind berührend. Sie haben so viele gemeinsame Reisen hinter sich, und jede Falte in ihren Gesichtern erzählt eine eigene Geschichte. Ich frage mich, wie mein Leben aussehen wird, wenn ich in ihrem Alter bin. Werde ich auch diese tiefe Zufriedenheit finden?
Während ich meinen Kaffee trinke und die letzten Krümel meines Croissants genieße, merke ich, wie sich meine Anspannung langsam löst. Diese kurzen Momente des Innehaltens sind es, die mich immer wieder erden und mir Kraft für den nächsten Flug geben. Mein Leben ist anders.
Bald wird es wieder hektisch, die Durchsagen der Fluggesellschaften, das Rattern der Koffer und das Stimmengewirr der Reisenden werden den Raum füllen. Aber für jetzt, in diesem Augenblick, genieße ich die Ruhe und das einfache Vergnügen meines kleinen Morgenrituals.

Bis bald, deine Vita

 

lovemaking vor mehr als 3 Monaten lovemaking schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Augenblicke 1

quote Liebes Tagebuch,

ich sitze grade im Hotelzimmer, das Fenster weit geöffnet, und genieße die kühle Nachtluft, die sanft mein Gesicht streichelt. Der Himmel ist klar und die Sterne funkeln über der Stadt, als würden sie mich zum Träumen einladen. Die Stadt unten ist noch lebendig, obwohl es tief in der Nacht ist, doch hier oben im Zimmer scheint die Welt stillzustehen. Ein leichter Wind trägt die Geräusche des nächtlichen Lebens zu mir herauf – das Summen der Autos, das Lachen von Menschen, die auf den Straßen spazieren gehen, und ab und zu das Klappern von Geschirr aus einem nahegelegenen Restaurant, wo sicher schon das Frühstück vorbereitet wird. Bangkok, eine Stadt die nie schläft.
Es sind diese Momente, die mich daran erinnern, warum ich meinen Beruf so liebe. Ja, das Leben als Flugbegleiterin ist oft hektisch und ermüdend, voller Menschen und Orte, die ich nur flüchtig berühre, bevor ich wieder weiterziehe.
Doch solche Augenblicke der Ruhe und des Friedens machen alles wieder gut. Die Weite des Himmels, die unendlichen Möglichkeiten des Reisens, das Entdecken neuer Orte – all das erfüllt mich mit einer tiefen Dankbarkeit. Ich fühle mich privilegiert, diese Welt in all ihrer Vielfalt erleben zu dürfen.

Doch während ich hier sitze, allein mit meinen Gedanken, überkommt mich eine leise Sehnsucht. Wie schön wäre es, diesen Moment mit jemandem zu teilen. Jemanden neben mir zu haben, der ebenso den Zauber der Nachtluft und die Stille der Stadt schätzt. Jemanden, dem ich meine Gedanken anvertrauen und mit dem ich die kleinen Freuden des Lebens teilen kann.
Aber vielleicht ist es auch gerade diese Einsamkeit, die diesen Moment so besonders macht. Vielleicht ist es die Freiheit, ganz bei mir selbst zu sein, ohne Erwartungen, ohne Verpflichtungen. Ein kostbarer Augenblick der Selbstreflexion und inneren Ruhe, den ich tief in meinem Herzen bewahren werde.

Morgen wird ein neuer Tag beginnen, mit neuen Herausforderungen und neuen Abenteuern. Doch für jetzt bin ich einfach nur dankbar. Dankbar für die Stille, für die frische Nachtluft, für das Geschenk dieses Augenblicks. Und vielleicht, irgendwann, werde ich jemanden finden, der diese Momente mit mir teilt. Bis dahin werde ich jeden einzelnen davon in meinem Herzen tragen.

Gute Nacht, Welt. Bis morgen.

Vita

 

Tagebuch

17.11.2024

Liebes Tagebuch, heute Abend stehe ich wieder auf meinen Posten als Purserin, bereit, mein Team durch die Lüfte zu führen. Das ist mein Alltag – und ich liebe ihn. Doch heute spüre ich eine unerwartete Melancholie in mir, eine Sehnsucht, die plötzlich aufflammt und mich zurück nach Südafrika zieht. Es ist schwer, diese Momente loszulassen: das Gefühl der Sonne auf der Haut, der salzige ...

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