Viel fl****h,
Schön angebraten und sogar schon ölig , ich stehe einfach auf meinen g***en A***h , was meinst du, ist er nicht geil
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Männer haben das Feuer entdeckt, so sagt man, aber wie ist es mit meinem Feuer, willst "du" das auch wieder entfachen? Ich bin hier, wo ist der "Mutige", der sich traut, sich mit mir einzulassen in allen Linien der Kunst, sicher beherrschst du die Kunst der Erotik, damit machst du mich zum glücklichsten Wesen. Willst du es ausprobieren, lass es uns versuchen.
Körpergröße | 172 cm |
Gewicht | 59 kg |
Typ | Lateinamerikaner |
Augenfarbe | braun |
Haarfarbe | schwarz |
Haarlänge | schulterlang |
Figur | schlank |
Körperbehaarung | so gut wie nicht vorhanden |
S***mbehaarung | nicht vorhanden |
Körbchengröße | B |
Brillenträger | Nein |
Tattoos | mehrere |
Piercings | keine |
Familienstand | allein erziehend |
Raucher | Nein |
Einfühlsam, anschmiegsam, mit v****ute Gedanken ????
Heißester Feger im ganzen Kreis ????
Fantasie, Grenzen existieren nur im Kopf, lass uns diese ausreizen ????
Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
Die Sonne steht hoch. Der Bus rollt langsam in einen abgelegenen Parkplatz hinter einer Tankstelle. Niemand da. Nur das leise Summen des Motors… und zwei Herzen, die längst schneller schlagen als jede Umdrehung der Räder.
Er parkt. Zieht die Handbremse an – mit einem Ruck, der sich fast anfühlt wie ein unausgesprochener Befehl.
Du stehst bereits… langsam, ein wenig wacklig auf den Beinen, deine Haut glüht. Nicht nur von der Sonne.
„Ich glaub, du bist überhitzt“, flüstert er.
Du drehst dich um. „Dann kühl mich… oder bring mich einfach zum Kochen.“
Die Tür zur Fahrerkabine quietscht, als du dich hineinschwingst – mitten in sein Revier.
Er sieht dich an, als hätte er dich nie richtig gesehen.
Du bist sein Beifang… und gleichzeitig die gefährlichste Passagierin, die je eingestiegen ist.
Deine F****r fahren an seinem Hals entlang, finden den Kragen seiner Uniform – lösen Knopf für Knopf.
Er zieht dich zu sich, seine Hände stark, aber zittrig vor Spannung.
Der Fahrersitz knackt – ein Geräusch, das sich in dein Rückenmark schleicht.
Du setzt dich. Nicht daneben. Auf ihn.
Da ist kein Ziel mehr. Keine Richtung. Nur dieser eine Moment.
Ein Tanz aus Reibung, Atem und wildem Puls.
Die Außentemperatur? Unwichtig.
Hier drinnen ist längst Feueralarm.
Ich war eigentlich nur auf der Durchreise. Ein Zwischenstopp, eine verschwitzte Stadt irgendwo zwischen Ziel und Zufall.
Mein Kleid klebte auf der Haut, die Klimaanlage im Bus war schon vor Stunden gestorben. Ich saß allein in der ersten Reihe – Blick frei auf den Rückspiegel. Und da war er. Der Fahrer.
Breite Schultern unter einem weißen Hemd, oben zwei Knöpfe offen, die Krawatte lässig nach hinten geworfen. Er fuhr, als hätte er alle Kurven der Welt im Griff – aber seine Augen, die verloren sich immer wieder in meinem Spiegelbild.
Ich lehnte mich ein wenig vor.
Beine überschlagen.
Ein Tropfen S*****ß lief meinen Hals hinab.
Er sah ihn. Und lächelte.
Pause. Rastplatz. Irgendwo im Nirgendwo.
„Die Hitze macht dich fertig, was?“, murmelte er, als ich ausstieg. Seine Stimme war rau.
Ich sagte nichts, nur ein Lächeln, das mehr versprach als es verriet.
Dann zog er an seiner Krawatte, ganz langsam – und fragte:
„Willst du kurz rein, in die Kabine? Ich hab da… ein Ventilator-Geheimnis.“
Ich stieg ein.
Und der Bus blieb stehen.
In der Fahrerkabine.
Es roch nach Leder, Kaffee und einem Hauch Diesel. Und dann – nach mir.
Er stand hinter mir.
Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken.
Seine Hand an meiner Taille.
Ich drehte mich um – und da war kein zögern mehr.
Die Krawatte war das Erste, was fiel.
Meine Bluse das Zweite.
Dann nur noch Haut.
Sein Körper gegen meinen.
Die Sitze knarrten. Der Fahrtenschreiber tickte.
Unsere Körper glänzten im Dämmerlicht – n**s vor Hitze, vor Lust, vor allem, was wir nicht mehr kontrollieren wollten.
Er küsste mich hart, tief, gierig.
Ich verlor mich zwischen Schaltknüppel, Armlehne und seinen Händen.
Er flüsterte:
„Gib mir nur ein Zeichen, wenn ich anhalten soll…“
Ich lachte nur – und ließ ihn weiterfahren. Mit mir. In mir.
Ich wollte heute Abend eigentlich nur schnell was aus dem Kühlschrank holen – naiv, wie ich bin, dachte ich an einen Apfel oder vielleicht Käse.
Aber was begrüßt mich da?
Ein verdächtiges Brummen. Kein Witz.
Ich bücke mich, öffne das Gemüsefach – und da liegt er.
Nein, nicht der Mann meiner Träume. Sondern sein pinkes, batteriebetriebenes Pendant.
Mitten zwischen der Zucchini und einer sehr skeptischen Paprika.
Ich hab laut gelacht.
So laut, dass selbst meine Kaffeemaschine kurz gezuckt hat.
(Denn wie du weißt: A****ol trink ich nicht – aber Kaffee? Literweise.)
Also saß ich da, mit einem Becher Koffein und einem brummenden Wiedersehen,
und fragte mich leise:
„Bin ich verrückt… oder einfach nur konsequent kreativ beim Aufräumen?“
Memo an mich selbst:
Nächstes Mal vielleicht das Gemüse nicht traumatisieren.
Und unbedingt daran denken: V******ren gehören ins Nachttischfach.
Nicht in den Salat.
Gute Nacht, Welt. Ich bleib heute mal… aufgeladen. 😉
— Michele
Ich lag schon eine Weile auf dem Bauch, das Handtuch locker über die Hüfte geworfen. Der Raum war warm. Nicht heiß, nicht kalt – genau so, dass man nicht wusste, ob einem vom Öl oder von der Erregung die Haut glänzte.
Die Luft roch nach süßer Orange, Zimt und irgendwas… Tieferem.
„Bereit?“, hörte ich ihre Stimme dicht neben meinem Ohr.
Ich nickte. Aber was ich meinte, war: Bereit, alles zu vergessen.
Und ihre Hände begannen zu gleiten. Sanft. Mit Öl, das mehr war als nur warm – es floss, tropfte, hinterließ f****te Spuren, als würde es die Grenze zwischen Haut und Lust einfach auflösen.
Sie fing harmlos an: Schultern, Nacken. Doch ihre Bewegungen waren… zu langsam. Zu gleitend. Zu vertraulich.
Und dann: Die erste Spur ihres Daumens entlang meiner Wirbelsäule. Langsam. Nach unten.
Zu langsam.
Mein Atem wurde flacher. Ich spürte, wie meine Oberschenkel sich unwillkürlich anspannten. Ihre Hände waren jetzt dort, wo man nicht mehr sagen konnte: Das gehört noch zur Massage.
Der Bereich über dem Handtuch.
Dann die Seiten.
Dann…
Sie griff nach mehr Öl. Goss es direkt auf meinen unteren Rücken. Es floss heiß und dickflüssig über meinen Po – und ich spürte es, wie es sich sammelte, sickerte… wohin es nicht sollte.
Ihre F****r folgten dem Strom. Ganz beiläufig.
Wie aus Versehen.
„Das Öl macht sich selbstständig“, flüsterte sie grinsend.
Ich wollte etwas sagen. Vielleicht „Lass das“. Vielleicht „Mach weiter“.
Aber meine Stimme war irgendwo zwischen Kehlkopf und Lustknoten verloren gegangen.
Sie beugte sich über mich, ihr Atem an meinem Ohr, ihre B***te streiften meinen Rücken.
„Sag mir, wenn ich zu weit gehe.“
Aber ich sagte nichts. Ich war schon längst zu weit.
Und sie wusste es.
Schön angebraten und sogar schon ölig , ich stehe einfach auf meinen g***en A***h , was meinst du, ist er nicht geil
Gefunden in Eingeölt | M***his | Nahaufnahme | Oben Ohne | T****n
Heute früh: Ich. Chaos. Kein Wecker. Kein Plan. Kein Mitleid.
Nur ein schockierter Blick in den Spiegel und der panische Gedanke:
"Wieso ist es schon hell?!"
Ach ja… Handy nicht geladen – der wohl modernste Grund für spontane Herzinfarkte.
Aber: Kaffee.
Der rettete wie immer alles – meine Stimmung, mein Gesicht und wahrscheinlich auch ein paar ahnungslose Menschen da draußen.
Und jetzt, da der erste Termin erledigt und mein Puls wieder auf menschlicher Frequenz ist, muss ich zugeben:
Ich fühl mich verdammt gut.
Ich bin wieder ganz Michele – frech, wach, ein bisschen „rrr“,
und mit verdächtig vielen sündigen Gedanken, die sich zwischen Laptop und Löffel platzieren.
Weißt du, wie verführerisch eine Jogginghose sein kann, wenn man drunter… na ja, Kaffee hat auch so seine Geheimnisse.
Also falls du dich heute ebenfalls durch den Tag schleppst:
Denk an mich.
Irgendwo da draußen sitzt eine Frau, die fast zu spät kam –
und jetzt ganz genau weiß, wie sie den Nachmittag versüßt. ☕😉
Es ist noch nicht einmal 11 – und ich habe heute schon mehr gedacht, gefühlt und verzaubert als andere in einer ganzen Woche.
Kaffee? Natürlich. Schwarz, stark, unnachgiebig – wie mein Blick, wenn ich weiß, was ich will.
Und ich will…
nicht viel.
Nur Aufmerksamkeit, Spiel und diesen Moment, wo Worte plötzlich mehr bedeuten, weil jemand sie wirklich liest.
Ich bin keine, die laut auf sich aufmerksam macht.
Ich lasse lieber zwischen den Zeilen tanzen, mit einem Lächeln, das nie ganz verrät, woran ich gerade denke.
Aber wenn du mich liest – so richtig –
dann wirst du merken:
Ich bin nicht irgendwer.
Ich bin Michele.
Und ja… ich bin neugierig.
Wen mein Name gerade vielleicht ein kleines bisschen kribbeln lässt.
lasst uns von schönerem wetter träumen
Markus3105 schreibt einen Kommentar:
sehr hübsche lady
Der Vormittag?
Ein einziger Spießrutenlauf zwischen Pflicht, Warten und „Muss halt sein“.
Und ich?
Jetzt hier.
Mit Kaffee – schwarz und bitter, wie meine ungeschminkten Gedanken.
Und genau deshalb liebe ich ihn.
Ich lehne mich zurück, lasse die Tasse langsam wärmen, was der Tag bislang nur kaltgelassen hat.
Und dann kommt er… der Moment.
Nicht der vom Terminkalender.
Sondern der aus dem Kopfkino.
Ein Blick. Ein Atem. Eine Berührung, die nie stattfand – aber heute Mittag verdammt real wirkt.
Vielleicht, weil ich müde bin.
Vielleicht, weil mein Verstand das Spiel braucht.
Oder weil mein Körper gerade ziemlich genau weiß, was er will.
Ich sehe L****n, die nichts sagen, aber alles versprechen.
Hände, die sich wie Gedanken in verbotene Richtungen schleichen.
Und irgendwo zwischen S*****k drei und einem zu langen Seufzen
denke ich mir:
Wenn heute jemand fragt, was ich in der Mittagspause gemacht habe –
dann sag ich: „Kaffee getrunken.“
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