Zwischen Schlaf und Verlangen
Ich weiß nicht, wann ich eingeschlafen bin. Nur, dass ich plötzlich dort war – in diesem samtweichen Zwielicht zwischen Traum und Wirklichkeit. Alles fühlte sich leicht an, schwebend… und doch war da etwas, das mich f****lte. Jemand.
Er stand an der Wand, nur schemenhaft. Ich spürte seinen Blick, bevor ich ihn sah.
Heiß, durchdringend, als hätte er schon längst entschieden, was er mit mir tun würde.
Ich trug ein fließendes Kleid, das bei jeder Bewegung mehr Preis gab, als es verbarg. Und ich bewegte mich – langsam, als würde die Luft dicker, schwerer, elektrisiert. Ich spürte seine Nähe, bevor er mich berührte. Mein Körper reagierte wie auf Befehl: die Haut gespannt, die Atmung flach, das Herz zu laut.
Seine Hände – warm, fordernd – glitten über meine Hüften, zogen mich an ihn. Kein Wort fiel, nur der Atem, nur das Verlangen, das zwischen uns vibrierte. Ich ließ den Kopf zurücksinken, spürte, wie seine L****n meinen Hals erkundeten.
Ich wollte ihn. Jetzt. Ohne Zeit, ohne Raum.
Irgendwo tropfte Regen gegen das Fenster. Oder war das nur in meinem Kopf?
Ich spürte, wie er mich auf das weiche Bett legte, wie seine Zunge über meine B***t fuhr, meine Oberschenkel streifte, wie seine F****r mich zum Zittern brachten.
Alles war Gefühl. Alles war Hitze.
Er war in mir, tief, fordernd, langsam – dann schneller, immer intensiver. Ich hörte meinen eigenen Laut, halb Seufzen, halb Stöhnen.
Ich vergrub meine Nägel in seinen Schultern, als würde ich mich festhalten müssen, um nicht zu entgleiten.
Und dann – der Moment: dieser süße, s*****zhafte Punkt, an dem alles zu viel wird und genau richtig. Wir kamen zusammen, lautlos schreiend, bebend, fest ineinander vergraben.
Als ich die Augen öffnete, war ich allein im Bett.
Die Kissen zerwühlt. Die Haut noch heiß.
Und der Geschmack seiner L****n… noch immer auf meiner Zunge.