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Tagebuch von Ausgehungerte-Latina

Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.

Ausgehungerte-Latina 19.11.2025 - 11:03 Uhr Ausgehungerte-Latina schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Mittwochvormittag

quote Halbzeit der Woche. Irgendwie fühlt es sich an wie eine Verschnaufpause zwischen „Ich hab schon einiges geschafft“ und „Uff, da kommt noch was“. Aber heute ist die Stimmung anders. Ich kann sie nicht so richtig greifen. Da ist so ein leichtes Knistern unter der Haut, als hätte der Tag etwas Besonderes im Ärmel – und ich habe das Gefühl, es hat mit mir zu tun. 😏

Ich tue so, als wäre alles wie immer: Termine, Nachrichten, To-dos. Doch innerlich flüstert eine leise Stimme: „Na, du weißt doch, was heute ist…“ Und ich tue so, als würde ich sie einfach ignorieren. Funktioniert natürlich gar nicht. Ich scheine ein bisschen… glühender als sonst zu sein. Als hätte der Mittwoch mir ein Augenzwinkern geschenkt, das nur ich bemerke.

Vielleicht ist es einfach die Lust, den Tag anders zu denken. Verspielt. Überraschend. Ein bisschen frech. Vielleicht wünsche ich mir insgeheim, dass irgendjemand zwischen den Zeilen liest, was ich nicht laut sagen will. Dass jemand merkt, dass da mehr ist als nur ein gewöhnlicher Vormittag. Eine Art süßes Geheimnis, das ich durch die Gegend trage – und das mich lächeln lässt, ohne Grund.

Ich nippe an meinem Glas, tue so, als wäre ich in Gedanken versunken – was nicht mal gespielt ist. Wenn mich jetzt jemand sieht, könnte er denken: „Da plant jemand etwas.“ Und er hätte nicht mal so unrecht. Ich überlege noch, was genau. Aber irgendwas Prickelndes. Irgendwas, das den Mittwoch ein bisschen ungezogen werden lässt.

Vielleicht ist es eine Art stilles Feiern — nicht für die anderen, nur für mich. Keine Ballons, keine Glückwünsche, keine große Sache. Nur ein Tag, der sich ein klein wenig nach einem Geheimnis anfühlt. Nach einem Lächeln, das man einsteckt, bevor es jemand bemerkt. Und vielleicht… nach einem klitzekleinen Funken Hoffnung, dass der Tag mich noch überrascht. ✨

 

Ausgehungerte-Latina 18.11.2025 - 13:05 Uhr Ausgehungerte-Latina veröffentlicht eine neue Galerie mit 8 Bildern

träumen

träumen

4,54,54,54,54,5 4,5

Lasst uns von schönerem Wetter träumen.

Markus3105 schreibt einen Kommentar:
sehr hübsche lady

Gefunden in Beine | Draußen | Latinas | T****n | Amateur

Ausgehungerte-Latina 18.11.2025 - 09:01 Uhr Ausgehungerte-Latina schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

wischen Gähnen, Gedanken und dem ersten kleinen Chaos

wischen Gähnen, Gedanken und dem ersten kleinen Chaos

quote Der Morgen hat mich heute irgendwie mitten aus einem halbfertigen Traum gerissen. Ich weiß noch, wie ich im Halbdunkel lag und mich fragte, ob ich wirklich schon aufstehen muss oder ob die Welt noch fünf Minuten ohne mich auskommen kann. Natürlich konnte sie das nicht – oder tat zumindest so. Also bin ich aufgestanden, halb wach, halb f***hend, mit dieser leichten Schwere in den Gliedern, die nur ein viel zu früher Morgen verursachen kann.

Und jetzt sitze ich hier, mit einem Blick, der zwischen „Bitte sprecht mich nicht an“ und „Ich brauche dringend Kaffee“ pendelt. Auf der Arbeit wirkt heute alles ein bisschen schneller, ein bisschen lauter, ein bisschen… stressiger. Die To-do-Liste winkt mir zu wie ein hyperaktives Haustier, das Aufmerksamkeit verlangt.

Ich merke, wie mein Körper dem Tempo noch nicht folgen will. Alles fühlt sich nach Nachwirkung an – nach diesem Zustand zwischen Traumwelt und Realität, in dem man denkt, man würde eher schweben als gehen. Aber gleichzeitig spüre ich auch diese kleine vertraute Energie in mir, die mich immer rettet: dieses Gefühl, dass selbst der chaotischste Morgen besser wird, wenn man ihn mit einem Hauch Humor und einem Tick Frechheit anpackt.

Und vielleicht ist genau das mein kleines Geheimnis: selbst wenn mir der Schlaf noch in den Knochen hängt, findet sich irgendwo ein charmantes Funkeln. Vielleicht im Gedanken daran, dass der Tag nicht nur Arbeit ist, sondern auch kleine unerwartete Momente bereithält. Ein Blick. Ein Lächeln. Eine winzige Spannung zwischen zwei Menschen im Vorübergehen. Manchmal reicht das schon, um mich wach zu zaubern. Und neugierig auf den Rest des Tages.

 

Ausgehungerte-Latina 17.11.2025 - 17:06 Uhr Ausgehungerte-Latina schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Kaffee

Kaffee

quote Es ist genau diese Uhrzeit, in der der Tag sein Tempo kurz verliert, als würde er selbst einen tiefen S*****k Kaffee brauchen. Die Tasse in meiner Hand ist fast heißer als meine Gedanken, und ich ertappe mich dabei, wie ich wieder an diesen Moment heute Morgen denke. Dieses halb verschwommene Gefühl zwischen Traum und Wachsein, das nachhallt wie ein letztes Flüstern im Raum.

Ich weiß nicht, warum gerade heute diese leicht vibrierende Ruhe in mir hängt, eine Mischung aus Gelassenheit und einer kleinen, frechen Spannung, die sich nicht erklären lässt. Vielleicht war es die Art, wie ich wach geworden bin — ohne Erinnerung an einen Traum, aber mit dem ganz klaren Wissen, dass da etwas gewesen sein muss. Etwas Warmes. Nähe ohne Bild, nur Gefühl.

Während ich an meinem Kaffee nippe, fühle ich die Luft im Zimmer wärmer werden, als würde sie mich anstupsen. Manchmal reicht schon ein einziger Gedanke, um den ganzen Körper daran zu erinnern, dass er lebendig ist. Ich lächle darüber. Diese Nachmittage haben etwas — als ob sie mich daran erinnern wollen, dass ich nicht immer alles kontrollieren muss. Dass es okay ist, wenn etwas in mir einfach nur spielen will… leise, beiläufig, aber bestimmt.

Der S*****k Kaffee hinterlässt eine Spur Wärme auf meiner Zunge und ich frage mich, worauf ich eigentlich warte. Vielleicht darauf, dass dieser Tag mich überrascht. Oder darauf, dass ich selbst etwas wage, nur um dieses innere Kribbeln nicht versanden zu lassen. Vielleicht ist Kaffeezeit auch einfach der Moment, in dem man sich neu ausrichtet — nicht im Außen, sondern im Kopf.

Und irgendetwas in mir flüstert, dass der Rest dieses Tages noch ein bisschen Spannung verdient.
Was wäre, wenn ich das einfach zulasse?

 

Ausgehungerte-Latina 17.11.2025 - 12:45 Uhr Ausgehungerte-Latina veröffentlicht eine neue Galerie mit 7 Bildern

mal so ein wenig

mal so ein wenig

1,01,01,01,01,0 1,0

Aus meinem Alltag , und bei dir? Bitte Jungs spart nicht mit positiven Kommentaren, ich brauche schließlich mal wieder ein wenig Selbstwertgefühl

hosenp**ser schreibt einen Kommentar:
Erst l**ken und leer saugen würde ich dein rosa V**zenl**h. Deine T****n zum Schluss noch mit S***e eincremen macht bestimmt auch Spaß.

ronnybaby schreibt einen Kommentar:
ach süsse, du bist der wahnsinn..ich liebe dich

Gefunden in Hintern | Latinas | Röcke | Schwarzhaarig | Amateur

Ausgehungerte-Latina 17.11.2025 - 06:42 Uhr Ausgehungerte-Latina schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Heißer morgen

Heißer morgen

quote Ich wache auf und mein Herz schlägt noch den Nachklang eines Traums. Es war keine klare Geschichte, sondern ein zartes Flirren zwischen Schatten und Licht — ein Flüstern, das mich umarmte, bevor der Schlaf mich losließ. Ich erinnere mich an Wärme, an sanfte Berührungen, an das leise Pochen, als würde jemand mit gespannter Neugier an meinem Herzen lauschen.

In der Dunkelheit sah ich ein Paar, unsichtbar, doch so präsent, als wäre es ein Teil von mir. Ihre Bewegungen waren kaum greifbar, ein Tanz aus Nähe und Ahnung. Ich spürte, wie etwas mich durchströmte — ein Verlangen, das nicht laut war, aber unüberhörbar in meinen Adern pulsierte. Es war, als wollte der Traum mir etwas sagen, etwas schenken, das über Worte hinausgeht.

Als ich die Augen öffne, liegt ein Rest von dieser Nacht auf meiner Haut: ein weiches Glühen, so flüchtig und doch so echt. Ich halte den Atem an, lausche meinem Herzschlag, und frage mich: War es nur Fantasie — oder eine Einl****g?

 

Ausgehungerte-Latina 16.11.2025 - 08:54 Uhr Ausgehungerte-Latina schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Der morgen

quote Der Sonntag beginnt still, als hätte er etwas vor mir zu verbergen. Ein Wecker war heute unnötig – irgendetwas in mir war schon wach, bevor meine Augen es waren. Vielleicht war es diese unruhige, leise elektrische Energie, die von gestern Abend noch in mir nachklingt. Freunde, Lachen, Wärme… und doch bin ich heute früh mit einem ganz anderen Bedürfnis aufgewacht: Ruhe, aber nicht die brave. Eher die, die zwischen den Zeilen streichelt.

Der Morgen wirkt wie ein frühes Versprechen. Die Luft ist kühl, aber meine Haut fühlt sich warm an, als würde jemand in Gedanken über sie fahren. Ich bewege mich langsam, genieße jeden Schritt, jeden Atemzug, jede kleine Spannung in meinem Körper. Es ist, als würde mein Kopf wissen, dass heute ein Tag ist, an dem Fantasie gefährlich viel Raum bekommt.

Ich sitze mit meinem Kaffee am Fenster und beobachte, wie die Sonne vorsichtig die Räume ausfüllt. Sie trifft genau auf meine Schulter – und ich ertappe mich bei diesem kleinen Lächeln, das nur entsteht, wenn man sich sehr lebendig fühlt. Ich frage mich, was heute passieren würde, wenn jemand meine Stimmung lesen könnte. Würde er die Unruhe erkennen, die süße Neugier, den stillen Wunsch nach einem Hauch Nähe?

Vielleicht ist es genau das, was mich an diesem Morgen reizt: die Vorstellung, dass jemand mein „Guten Morgen“ anders versteht. Tiefer. Verspielter. Sinnlich, ohne ein Wort zu viel.

Und jetzt frage ich mich:
Welcher Gedanke würde dich heute wecken, wenn du neben mir sitzen würdest? 😏

 

Ausgehungerte-Latina 15.11.2025 - 20:45 Uhr Ausgehungerte-Latina schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Sturmfrei… und endlich frei für meine Gedanken

quote Der Samstagabend fühlt sich heute anders an. Das Haus ist still, so still, dass jedes Atmen eine kleine Einl****g ist – an wen auch immer diese Ruhe zerreißen will. Sturmfrei. Ein Wort, das in mir sofort etwas zum Klingen bringt. Etwas Freches. Etwas, das ich viel zu lange brav zurückgehalten habe.

Ich streife durchs Wohnzimmer, noch im oversized Shirt, das mir über die Schenkel rutscht und sich wie ein unschuldiges Alibi anfühlt. Die Luft ist kühl, aber meine Haut kribbelt warm, als würde sie wissen, dass sie heute niemandem Rechenschaft schuldet. Meine Gedanken wandern wie F****r über meine eigene Vorstellung… und plötzlich atme ich tiefer, langsamer, sinnlicher.

Vielleicht ist es die Stille. Vielleicht die Einsamkeit. Oder vielleicht nur dieses flackernde Gefühl, dass gerade niemand hier ist, um mich zu stoppen. Ich lehne mich ans Fenster, schaue in die Dunkelheit, und für einen Moment stelle ich mir vor, jemand würde genau jetzt hinter mich treten – dicht, warm, ein Hauch zu nah. Hände, die meine Hüften umfassen, L****n, die nur den Gedanken streifen, nicht die Haut. Noch nicht.

Und ich merke: Das Feuer in mir ist nicht leise. Es flüstert nicht. Es wartet.
Heute Abend gehört alles, was in mir glüht, mir allein… oder dem, der mutig genug wäre, es mitzulesen.

 

Tagebuch

Mittwochvormittag

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Halbzeit der Woche. Irgendwie fühlt es sich an wie eine Verschnaufpause zwischen „Ich hab schon einiges geschafft“ und „Uff, da kommt noch was“. ...

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