Der adlige USER
Wir hatten uns auf einem erotischen Portal kennengelernt.
Nächte vergingen mit langen Gesprächen.Mit Fragen, die tiefer gingen. Ich erzählte ihm Dinge, die ich sonst spielte, inszenierte, vermarktete. Er reagierte nicht mit Begehren. Sondern mit Geduld. Mit Stille.
Dann kam die Einl****g.
Eine Burg. Alter Adel.
Wenn du kommst, schrieb er, dann nicht als Rolle.
Und so stand ich nun hier.
Die schweren Tore schlossen sich hinter mir mit einem dumpfen Schlag, der mehr war als nur ein Geräusch.Die Burg atmete Geschichte, Macht und etwas Dunkles, Unausgesprochenes. Die Mauern wirkten wachsam.
Ich sah ihn erst, als ich die letzten Stufen hinabstieg. Schwarzer Stoff, perfekt geschnitten. Eine Ruhe, die nicht einlud, sondern feststellte. Sein Blick ruhte auf mir, als hätte er längst entschieden, wer ich in dieser Nacht sein würde.
„Du hast gezögert“, sagte er ruhig.
„Aber du bist trotzdem gekommen.“
Ich wollte antworten, doch meine Stimme blieb mir einen Moment im Hals stecken. Es war nicht das, was er sagte – es war die Art, wie er mich musterte. Langsam. Besitzergreifend. Als würde er nicht meinen Körper sehen, sondern alles, was ich sonst verbarg.
Er trat näher. Jeder Schritt bewusst. Als er vor mir stand, war da kein Abstand mehr, den man ignorieren konnte. Seine Hand hob sich, dieses q**lende Spiel mit Erwartung began.
Nicht grob. Nicht zärtlich.
„In unseren Nachrichten warst du neugierig“, murmelte er. „Hier wirst du ehrlich sein.“
Ein Schauer lief mir über den Rücken. Die Kerzen flackerten, als hätten sie Angst vor ihm. Oder vor mir.
Er ließ mich los, drehte sich um, ohne zu prüfen, ob ich folgte. Natürlich tat ich es. Die Gänge wurden enger, dunkler. Die Luft schwerer. Jeder Schritt fühlte sich an wie ein bewusstes Weitergehen in etwas, das ich lange gesucht – und gefürchtet – hatte.
In einem Raum blieb er stehen. Kein Prunk. Kein Gold. Nur Stein, Schatten, ein großes Fenster ohne Vorhang. Der Mond zeichnete kaltes Licht auf den Boden.
„Hier“, sagte er, „verlierst du nichts, was du behalten solltest.“
Sein Blick traf mich wie ein stiller Befehl. Ich fühlte mich entblößt – nicht körperlich, sondern innerlich. All meine Rollen, meine einstudierte Verführung, meine Kontrolle begannen zu bröckeln.
Er kam näher. Wieder dieses langsame, unerträgliche Näherkommen. Seine F****r glitten an meinem Handgelenk entlang, spürten meinen Puls.
„Du reagierst schnell“, stellte er fest. „Das gefällt mir.“
Kein Kompliment. Eine Beobachtung.
Als er sich zu mir beugte, spürte ich seinen Atem an meinem Ohr. Seine Stimme wurde tiefer.
„Grenzen existieren hier nicht, um gebrochen zu werden“, sagte er ruhig.
„Sondern um bewusst überschritten zu werden.“
Mein Herz schlug laut. Seine Nähe war überwältigend.
in diesem Schloss dehnte sich Zeit. Jeder Moment spannte sich wie ein Draht kurz vor dem Reißen. Und ich wusste: Das er mich jetzt hart f**ken würde. Er riss mir die Kleider runter und r***te seinen S*****z hart in meinen engen A***h.Er hatte mich in Besitz genommen!