SexyLorella (40) aus Deutschland
- Geschlecht: weiblich
- Alter: 40
- PLZ: xxxxx
- Land: Deutschland
- Ich spreche:
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Profil von SexyLorella
Persönliches über mich
Körpergröße | 169 cm |
Gewicht | 69 kg |
Typ | Nordeuropäer |
Augenfarbe | blau-grau |
Haarfarbe | dunkelbraun |
Haarlänge | schulterlang |
Figur | normal |
Körperbehaarung | wenig |
S***mbehaarung | nicht vorhanden |
Körbchengröße | E (DD) |
Brillenträger | Nein |
Tattoos | Nur eins |
Piercings | Nur eins |
Familienstand | allein erziehend |
Raucher | Nein |
Meine Vorlieben
Was ich suche, ist
- einen Mann
- ein Pärchen
Was ich erleben will, ist
Was mich antörnt, ist
- Blümchen-Sex
- A**lsex
- O**lsex
- NS
- devot sein
- dominant sein
- Sexspielzeug
- swingen
- Outdoorsex
- Sex in der Öffentlichkeit
- Dessous
- Rollenspiele
- B**M
Mehr über mich
Was ich über mich sagen kann
Ich bin eine v****ute und lustige, fast unersättliche Frau
Was über mich gesagt wird
Dass sich jeder Mann so eine wilde Sau im Bett wünscht
Meine erotischste Fantasie
Wilder Sex an einem Strand...
Tagebuch von SexyLorella
Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
....
Sie schloss die Augen – und spürte, wie das Flirren stärker wurde. Wie Licht, das über ihre Haut züngelte. Lust, ja – aber auch Energie. Verbindung. Eine Kraft, die sie aus sich heraus und zugleich tiefer in sich selbst zog.
„Hinknien“, sagte sie, leise, aber mit einer Klarheit, die keine Zweifel ließ. Es war kein Befehl, geboren aus Dominanz allein – es war ein Ruf. Ein Zeichen. Ein Ritualbeginn, der sie beide an den Punkt zurückführen sollte, von dem sie einst gestartet waren. Ein einziger Klang, der ihre Rollen klärte.
Er sank auf die Knie, ohne Zögern.
Die Pflanzen reagierten sofort. Feine Ranken tasteten über seinen Körper, schmiegten sich um seine Glieder, umspielten sie wie ein lebendiges Altarband. Mireya hob die Hand – und sie g*****hten ihr.
„Du wirst nicht sprechen, bis ich es dir erlaube.“
Er antwortete mit einem Nicken.
Ein Beben ging durch die Luft, als sich seine Arme nach hinten spannten, seine Beine sanft ges****zt wurden. Ranken glitten über seine Haut, wie F****ln aus warmem Leben. Sein Glied zuckte, dick, bereits halb erregt.
Sie trat näher. Ihre F****r fuhren über seinen Kiefer, dann tiefer – B***t, Bauch, Hüfte. Sie nahm ihn in die Hand, hart und weich zugleich, und spürte, wie die Magie zwischen ihnen aufloderte.
Als ihre F****r seine Eichel umspielten, öffneten sich Blüten um sie herum – schlagartig, wie ein kollektiver Atemzug der Lust. Duft stieg auf. Ihre Haut prickelte. Ihre Magie summte. Thane stöhnte leise.
Mireya kniete sich vor ihn, ließ ihre Zunge über seine Innenschenkel gleiten, über seine Eier, neckte ihn mit Atem und F****rspitzen. Er spannte sich, kämpfte hörbar gegen den Drang, sich zu bewegen.
„Willst du verwurzelt werden?“, flüsterte sie. Ihre Stimme war ruhig, aber tief durchdrungen von Bedeutung. „Willst du, dass unsere Kräfte sich wieder vereinen? Dass meine Magie dich durchdringt und wir eins werden – mit allem, was das mit sich bringt?“.
Teil IV: Wurzeln aus Lust
Im Inneren war es warm. F****t. Die Luft vibrierte. Ranken hingen von der Decke, glitten über ihre Haut, als wollten sie kosten, wer da kam.
Mireya spürte, wie ihre Magie vibrierte – zart, doch drängend. Nicht mehr ein bloßes Flüstern, stattdessen ein erstes echtes Erwachen. Der Rosendom reagierte nicht nur auf ihre Gegenwart, sondern zog sie mit jeder f****ten Wurzel, jeder pulsierenden Blüte tiefer in sich hinein.
Thane löste still den Gürtel, den er noch trug, ließ das letzte Stück Stoff zu Boden gleiten. Nackt, aufrecht, schön. Doch es war nicht seine Erscheinung, die sie f****lte – die stille Hingabe in seinem Blick brachte ihr Herz dazu, schneller zu schlagen.
„Du führst. Ich folge.“ Seine Stimme war heiser. „Ich vertraue dir. Nach wie vor. Ich habe nie damit aufgehört.“
Mireya s*****kte hart. Ihre F****r zitterten leicht, als sie begann, sich selbst zu entkleiden – langsam, Schicht für Schicht. Ihre Tunika fiel zu Boden, dann der schlichte Stoff ihrer Hose. Schließlich zog sie auch das Band aus ihrem Haar, ließ es wie eine dunkle Welle über ihre Schultern fallen. Nackt stand sie da, umgeben vom lebendigen Puls der Pflanzen, mit nichts als ihrer bloßen Haut und der leisen Entschlossenheit in ihrem Blick.
Als sie Thane ansah – immer noch aufrecht, immer noch ergeben, nie zweifelnd – spürte sie etwas in sich zurückkehren. Die Magie zwischen ihnen zuckte, stärker nun. Wie ein Echo, das nicht mehr verdrängt werden konnte.
Teil II: was zwischen uns wuchert
Sie sprachen wenig. Aßen noch weniger.
Die Nacht war kühl, der Boden unter ihren Matten weich wie frisches Laub. Doch zwischen ihnen lag eine Kälte, die kein Feuer auflösen konnte.
„Ich habe dich vermisst“, sagte Thane in die Dunkelheit.
Mireya antwortete nicht. Sie konnte es nicht.
„Weißt du, was fehlt?“, fuhr er fort. Seine Stimme klang weich, aber bestimmt. „Nicht der Sex. Nicht einmal die Gespräche. Es fehlt das Wurzeln. Deine Magie streift mich nicht mehr. Ich fühle dich nicht.“
„Du willst, dass ich dich wieder verwurzle?“, Ihre Stimme war rau, ein Hauch Hohn darin.
„Ich will, dass du mich spürst. Und dich selbst dabei auch.“
Er setzte sich auf, stützte sich auf den Unterarmen ab. „Der Rosendom ist erwacht. Ich habe es gespürt. Es ist Zeit.“
Mireya blinzelte. Der Rosendom. Eine lebende Pflanze. Ein Tempel. Ein Wesen aus Ranken, Blüten, Dornen – und Lust. Nur Paare, deren Bindung auf der Kippe stand, konnten ihn betreten. Und nur, wenn beide sich bereit erklärten, alles zu geben.
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Ihr Blick wanderte über die Lichtung, auf der ihre Hütte stand – von Ranken umwoben, mit einem Dach aus Blättern und kristallisierten Harztropfen. Ein Ort voller Erinnerungen. An Konflikte. An Versöhnungen. An Nächte, in denen sie und Thane den Atem des jeweils anderen zwischen Schenkeln und L****n gesucht hatten.
Er stand am Eingang. Schwarzes Haar, an den Schläfen silbern geworden. Nackte B***t, nur mit einem dunklen Gürtel bekleidet, an dem einst Klingen hingen. Jetzt wuchsen dort kleine Blätter – ein Zeichen dafür, dass er seine tödliche Vergangenheit abgelegt hatte. Für sie.
Sie musterten sich.
Keine Umarmung. Keine Tränen. Nur der Druck von Monaten, in denen zwischen ihnen mehr gewachsen war als nur Distanz. Die Magie schwieg. Die Lust ausgetrocknet wie eine verwelkte Blume.
„Du bist zurück“, sagte er. Keine Frage. Nur ein Feststellen.
„Ja“, antwortete sie.
„Du siehst müde aus.“
„Ich bin es.“
Eine Pause.
„Du schläfst heute bei mir. Richtig?“, fragte er unsicher.
Mireya nickte. Doch als sie an ihm vorbeiging, streifte ihre Schulter nicht die seine. Zögernd folgte er ihr ins Haus.
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Eine ihrer Hände glitt vom Bettpfosten und vergrub sich in Christians Locken, bevor sie mit einem heftigen Ruck an den dunklen Strähnen zog. Sein Wimmern vibrierte gegen ihre Haut und für einen atemlosen Moment verfingen sich ihre Blicke ineinander.
Natalia warf den Kopf zurück, ihre Hüften bebten, als sie sich ihrem Höhepunkt hingab. Süße Wellen der Lust erfassten sie und Christian l**kte gierig alles auf, was sie ihm gab. Eine halbe Ewigkeit verging, bis sie wieder ruhig atmen konnte und sich von Christians Gesicht löste. Ihr Blick viel auf seinen harten P***s, die Spitze verführerisch f****t durch seinen Lusttropfen.
Leicht fuhr sie mit ihren F****rspitzen an seinem Körper entlang, bis sie endlich seinen S*****z umfasste und sein ganzer Körper zuckte bei der Berührung. Für einen Moment stellte sie sich vor, wie er sich wohl in ihr anfühlen wird. Wie seine Adern gegen ihre Innenseite reiben und seine Spitze gegen ihren G-Punkt presst. Sie bewegte ihre F***t um seinen Schaft und fuhr mit dem Daumen über die Eichel. Innerhalb weniger Momente stand Christian am Rand der Ektase.
„S****ße“, zischte er, „ich kann nicht – “
Ein Stöhnen unterbrach seine Worte und seine Hüften zuckten gegen ihre Hand.
„Was ist los, mein Liebling?“, zwitscherte Natalia.
„Bitte“, murmelte er, „bitte, kann ich … darf ich kommen?“
„Noch nicht“, grinste sie. Christian begann sich zu winden, sein Gesichtsausdruck irgendwo zwischen S*****z und purer Lust. Natalia löste ihre F****r, doch seine freie Hand griff instinktiv nach der ihren und hielt sie fest um seinen S*****z geschlossen.
„Nein, bitte!“
Tränen traten in seine Augenwinkel, die Verzweiflung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Genauso, wie sie es liebte.
„Ach Liebling, hast Du etwa schon meine Regeln vergessen?“
Natalias Blick bohrte sich in ihn, bevor sie seine zitternde Hand bestimmt zu den F****ln am Kopfende zerrte.
„Zeit für Deine richtige Bestrafung, mein Süßer.“
Süße Unterwerfung beim F*****tting
“Du warst bisher so gut für mich, ich denke Du verdienst eine Kleinigkeit, mein Liebling.“
Mit einer geschmeidigen Bewegung zog sie ihren bereits völlig durchnässten String aus und warf ihn blind in den Raum. Sofort schwang sie ihre Beine über sein Gesicht, sodass je ein Bein gegen die Seite seines Gesichts presste. Nur wenige Zentimeter über seinem Mund schwebend, fühlte Natalia Christians heißen Atem an ihrer P***y.
Ihre Hände krallten sich in das Kopfteil des Bettes, während eine davon Christians noch immer gef****lte umschloss. Er l**kte sich über die L****n, die Augen auf den Preis vor sich gerichtet.
„Du darfst mich jetzt berühren.“
Gierig schlang er seinen freien Arm um Natalias Hüfte und zog sie hinunter zu sich, direkt auf sein Gesicht. Christians flache Zunge glitt über ihre f****ten V***al****n, sein Nasenrücken presste dabei immer wieder gegen ihre K****ris. Die rauen F****ln rieben auf seiner Haut und Natalias F****rnägel pressten tief in seine Handfläche, doch Christian konnte sich nur auf den betörenden Geschmack ihrer Lust konzentrieren.
Seine L****n umschlossen ihre Perle und jagten Wellen der Ekstase durch ihren Körper, bis ihre Schenkel unkontrolliert zu zittern begannen. Mit schnellen Bewegungen rollte Natalia ihre Hüften über sein Gesicht, ihre Knie tief in dem Kopfkissen unter den beiden versunken. Jeder ihrer keuchenden Atemzüge vermischte sich mit hemmungslosem Stöhnen.
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„Ich hoffe, Du benimmst Dich“, kicherte sie neckisch.
„Ja“, kam seine heisere Antwort, „aber ich vermisse Dich.“
Nach einem letzten zufriedenen Blick in den Spiegel trat Natalia langsam aus dem Badezimmer. Mit einer Hand glitten ihre F****r am Türrahmen entlang, während sie ihre Beine elegant kreuzte. Christians Blick brannte wie Feuer auf ihrer Haut.
„Du siehst wunderschön aus“, hauchte er und beobachtete aufmerksam, wie Natalia sich auf die Matratze neben ihm setzte. Langsam ließ sie ihre F****rspitzen über seine B***t gleiten. „Ja, gefällt es Dir? Und hast Du Dich auch wirklich benommen?“
„Ja, habe ich“, nickte Christian stürmisch. Er s*****kte schwer, als er spürte, wie Natalias F****rspitzen über seinen Bauch wanderten. Er bekam eine Gänsehaut.
„Mhm … natürlich hast Du das. So wie ich es Dir befohlen habe, ja?“ Ihr Blick fiel auf seinen S*****z. Er stand hart und zuckte, als Natalia sanft über ihn strich. Unwillkürlich bäumten sich seine Hüften auf und seine Hände zerrten an den rauen Seilen.
„Und trotzdem bist Du noch so hart. Na, woran hast Du gedacht?“
Sie zog ihre Hand zurück und Christian biss sich auf seine trockenen L****n.
„Ich habe an Dich gedacht“, gab er zu. Er schloss für einen Moment die Augen, als Natalia eine seiner Hände aus den Knoten löste – nur um die Seile um die andere Hand wieder festzuziehen. Ihre Zunge glitt langsam über die roten Striemen, die sich bereits auf seiner Haut abgezeichnet hatten.
„Schau mich an und erzähl es mir genau“, verlangte sie e******glich.
Er sah ihr wieder in die Augen und murmelte: „Ich habe mir vorgestellt, Dich zu berühren.“
Sie veränderte ihre Position, bis sie nun direkt über ihm schwebte.
„Und woran hast Du noch gedacht?“
Sanft begann Natalia seinen Hals mit Küssen zu überhäufen, sie konnte spüren, wie seine Kehle unter ihren L****n vibrierte.
„Ich habe mir vorgestellt, wie Du schmeckst.“
Natalia biss leicht auf seinen Nacken und fuhr mit ihrer Zunge über die gereizte Haut.
Vertraute F****ln – B*****e der Begierde
Langsam ließ Natalia eines der Seile durch ihre F****r gleiten. Ihr Kopf neigte sich leicht zur Seite, während ihr Blick über seinen ausgestreckten Körper auf dem Bett wanderte.
Dann begann sie, die Seile mit ruhigen, beinahe methodischen Bewegungen aufzurollen. Ohne ein Wort zu verlieren, streckte Christian die Arme über den Kopf. Seine stumme Hingabe brachte ein amüsiertes Lächeln auf Natalias L****n. Mit geübten Griffen f****lte Natalia seine Handgelenke an das Kopfende des Bettes und hauchte einen leichten Kuss auf seine Handflächen.
Als Nächstes waren seine Beine an der Reihe. Geschmeidig führte sie das Seil um einen Knöchel und zog es straff, bevor sie den zweiten fixierte. Christian spürte das vertraute Flattern in seiner B***t, Natalias sanfte F****rspitzen ein kompletter Kontrast zu den rauen Seilen, die sich nun in seine Haut pressten.
Zufrieden glitten ihre F****r über die straff gespannten Seile, ihr Blick wanderte dabei genüsslich über seinen gef****lten Körper. Ein leises Summen vibrierte in ihrer Kehle. Christians Atem ging schneller, seine B***t hob und senkte sich unruhig, als sie sich schließlich von ihm löste. Doch anstatt ihm sofort weitere Beachtung zu schenken, wandte sie sich ab und entfernte sich mit selbstbewussten Schritten vom Bett.
Noch einmal griff Natalia in die Kommode und Christian erhaschte nur einen flüchtigen Blick auf rote Spitze, bevor sie im angrenzenden Bad verschwand. Sie nahm sich Zeit, das verführerische, dunkelrote Dessous-Set über ihre Haut gleiten zu lassen. Nur wenige Meter entfernt erfüllte Christians unruhiges Atmen den Raum. Ein verspieltes Lächeln umspielte Natalias L****n, während sie sorgfältig ihren L****nstift nachzog.
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Starke Hände packten ihren Körper und wanderten verzweifelt über ihren Rücken. Er presste seinen Körper näher an ihren und Natalia spürte die Erektion in seiner Hose deutlich gegen ihre Hüfte. Vorsichtig löste sie sich von ihm und Christian jagte für den Bruchteil einer Sekunde ihren L****n nach. Als er die Augen öffnete, fand er ihr provokantes Grinsen. Ohne Vorwarnung presste sie eine Handfläche direkt zwischen seine Beine. Christian zischte und stolperte beinahe rückwärts.
„Ganz schön verzweifelt“, kicherte Natalia. „Warum ziehst Du Dich nicht voll aus?“, schlug sie vor und trat einen Schritt zurück.
Hastig begann er seine restliche Kleidung abzunehmen. Als er schließlich völlig nackt vor ihr stand, nahm sie sich einen Moment Zeit, um seinen Körper zu bewundern. Ihr Blick wanderte über seine breiten Schultern, seine B***t, bis zu seinem harten S*****z.
„Wunderschön“, surrte Natalia und bewunderte die rosige Farbe auf Christians Wangen.
„Darf ich Dich auch sehen?“, fragte er zögernd. Sie blickte an sich selbst hinab. Während Christian völlig blank im Schlafzimmer der beiden stand, trug sie noch immer alle Kleidung. Für einen Moment hielt sie inne, bevor ihr Blick sich verdunkelte und sie mit schnellen Schritten zu der großen Kommode im Eck des Schlafzimmers ging.
„Sei brav und leg Dich aufs Bett. Du musst auf mich warten.“
Er beobachtete, wie sie in der untersten Schublade scheinbar wahllos Dinge beiseiteschob, bis sie sich wieder zu ihm umdrehte. Christians Blick fiel auf die schwarzen B*****e-Seile in ihren Händen. Ein Prickeln durchzuckte ihn, sein Herz schlug heftig gegen seine Rippen.
Die Regeln der Leidenschaft
Aufmerksam beobachtete er, wie sie langsam begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Jedes bestimmte Ziehen an den Knöpfen verstärkte sein Verlangen nur noch mehr.
„Heute Abend musst Du keine Entscheidungen treffen“, begann sie zu erklären. „Aber das bedeutet auch, Du musst meine Regeln befolgen.“
„Ich weiß.“
Die beiden hatten sich schon öfters dem Spiel mit Dominanz und Unterwerfung hingegeben, ihre Erwartungen offen geteilt. Mit einem Hauch von Provokation in der Stimmte fragte sie: „Du erinnerst Dich an die Regeln?“. Wie könnte er sie jemals vergessen?
„Ich muss tun, was Du mir sagst. Ich muss um Erlaubnis fragen, bevor ich Dich berühre. Ich kann nicht kommen, wenn Du es nicht erlaubst. Ich werde bestraft, wenn ich Dir nicht g*****he.“
Natalia bestätigte seine Worte mit einem leichten Nicken. „Mhm, sehr gut. Und wie lautet Dein Safeword?“.
„Gelb als Warnung, wenn ich an meine Grenzen stoße. Rot für einen Schlussstrich.“
Der letzte Knopf seines Hemdes war geöffnet und Natalia suchte erneut den direkten Blickkontakt. „Gut gemacht“, lobte sie mit einem leichten Lächeln.
Christian beugte sich zu einem Kuss vor, hielt aber kurz vor ihren L****n inne. „Darf ich Dich küssen?“.
Statt zu antworten, schlang sie ihre Arme um seinen Hals und presste ihre L****n auf seine. Christians Hände schwebten über ihrer Taille und für einen kurzen Moment verf***hte sie ihre eigenen Regeln.
„Du darfst mich berühren“, hauchte sie gegen seine L****n.