Tagebuch von SexyLorella
Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
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Leo zieht Svenja an den Hüften hoch, ihr Rücken wölbt sich gegen seine B***t. „Komm für mich", befiehlt er rau, während seine Stöße noch intensiver werden. Svenjas Körper beginnt heftig zu zittern, ein durchdringender Schrei entringt sich ihrer Kehle. „Ich komme!", schreit sie, während Wellen der Lust sie durchströmen. Leo stößt mit letzter Kraft tief in Svenja, sein ganzer Körper verkrampft sich. „S****ße ... ich komme!", stöhnt er heiser, während er ins K****m entleert. Svenja stößt einen zufriedenen Seufzer aus. „Ja ... füll mich ganz aus", flüstert sie erschöpft. Leo bricht über ihr zusammen, sein Atem kommt in heißen Stößen gegen ihren Nacken.
Dieser Anblick lässt Mara endgültig über die Kante kippen. „Ich komme!" schreit sie, während ihr Körper sich in heftigen Zuckungen um Karims F****r windet. Karim hält sie fest, bis das letzte Nachzittern verebbt. „Perfekt", flüstert er und küsst ihre s*****ßn**se Schulter.
Die vier liegen noch lange atemlos beieinander, ihre Körper glänzen im gedämpften Licht. Karim zieht Mara an seine B***t, während ihre Herzschläge langsam zur Ruhe kommen. Ein zufriedenes Lächeln liegt auf allen Gesichtern, während die letzte Spannung aus ihren erschöpften Körpern weicht.
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„Mein Gott, sie kommt gleich", flüstert Mara atemlos, ihre eigene Erregung wächst spürbar. Karim beugt sich vor, sein Mund findet Maras Nacken. „Lass uns zusehen, wie sie explodiert", murmelt er heiser, während seine F****r zwischen ihre Beine gleiten.
Svenjas Körper verkrampft sich plötzlich, ein durchdringender Schrei entringt sich ihren L****n. Leo hält sie fest umschlungen, während sie zitternd ihren Höhepunkt erlebt. Mara presst sich gegen Karim, ihre Hand führt seine zu ihrer f****ten P***y.
Svenja bricht erschöpft auf Leos B***t zusammen, ihr Atem kommt in unregelmäßigen Stößen. „Das war unglaublich", stammelt sie, während Leo zärtlich durch ihr Haar streicht. Leo wartet einen kurzen Moment und dreht Svenja dann sanft auf den Bauch, seine Hände umfassen ihre Hüften. „Noch nicht vorbei, du Süße", flüstert er heiser in ihr Ohr, bevor er langsam in sie e******gt. Svenja stöhnt überrascht auf, ihre F****r krallen sich in die Kissen. „Leo ... ja...", keucht sie, während er einen tiefen Rhythmus findet. Leo beugt sich über ihren Rücken, seine Hände wandern zu ihren B***ten. Mara und Karim beobachten fasziniert, wie sich Svenjas Körper im Takt von Leos Stößen bewegt. Der Raum füllt sich erneut mit leidenschaftlichen Lauten. Leo erhöht das Tempo, seine Hüften schlagen nun kraftvoller gegen Svenjas Hintern. „Du bist so delicious“, stöhnt er, während seine Hände ihre Hüften fester umklammern. Svenja presst ihr Gesicht in die Kissen, ihre Laute werden lauter und unkontrollierter. „Bitte ... nicht aufhören ..."
Mara beobachtet das Schauspiel mit glasigen Augen, während Karim mit ihrer C**t spielt. „Siehst du, wie er sie nimmt?", flüstert er heiser. Mara atmet genüsslich aus, als zwei F****r in sie e******gen. Ihre Hüften bewegen sich im Rhythmus seiner Hand. „Genau so wird sie gef**kt", murmelt Karim und fügt einen dritten F****r hinzu. Seine Hand bewegt sich schneller, trifft genau den richtigen Punkt. Mara schreit auf, ihre Beine zittern unkontrollierbar. Karims Blick ist abwechselnd auf Maras verzücktes Gesicht und die verschlungenen Körper auf dem anderen Sofa gerichtet. Maras Schreie vermischen sich mit Svenjas Stöhnen.
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Karim ändert den Winkel, trifft jetzt genau ihren G-Punkt. Maras Augen rollen nach hinten, ihr ganzer Körper zittert. Das Klatschen ihrer Körper vermischt sich mit ihrem Stöhnen. Mara spürt, wie die Hitze in ihrem Bauch wächst. Karim dreht sie plötzlich um, drückt ihren Oberkörper nach unten und nimmt sie von hinten. „So wollte ich dich immer haben", keucht er, während seine Hände ihre Hüften umklammern. Jeder Stoß ist jetzt härter, tiefer, treibt sie näher zum Rand. Maras F****r krallen sich ins Laken, ihr Rücken wölbt sich ihm entgegen. Karims Stöße werden unkontrollierter, wilder, sein Körper zittert vor der bevorstehenden Explosion. „Ich komme gleich", stößt er hervor, seine Hände pressen ihre Hüften fester. Mara spürt, wie sich etwas in ihr zusammenbraut, ein unaufhaltsamer Tsunami der Lust. Ihr Körper krampft um ihn herum, ein gellender Schrei entringt sich ihrer Kehle.
„Sag mir wo, Mara ... wo darf ich kommen?", flüstert er mit rauer Stimme, während seine Hände ihre B***te umfassen. Mara greift nach seinen Händen, presst sie fester gegen ihre B***te. „Hier ... bitte s****z mir auf die B***te", stöhnt sie, ihre B***twarzen sind steinhart unter seinen Handflächen. Karim zieht sich aus ihr zurück, Mara dreht sich zu ihm um und sein praller S*****z gleitet über ihre n**sen B***te. „Sieh mich dabei an", keucht er, während seine Hand seinen Schaft umschließt und das K****m abstreift. Mit einem tiefen Stöhnen kommt er über ihre B***te. Mara stöhnt laut auf, als die heiße Flüssigkeit ihre Haut bedeckt. Ihre F****r fahren durch die klebrige Masse, während Karim weiter über ihr zittert und den letzten Tropfen auf ihre harten Nippel tropfen lässt. Ihre Blicke wandern zu den anderen beiden.
Beide beobachten, wie Svenja wild auf Leo reitet. „Siehst du, wie sie sich gehen lässt?", flüstert Karim, seine L****n berühren Maras Ohr. Mara nickt, fasziniert von diesem Anblick. Svenjas Körper glänzt vor S*****ß, während sie sich auf Leo niederlässt, ihre Bewegungen werden immer leidenschaftlicher. Karims Hand gleitet über Maras Hüfte, während sie weiter das Paar beobachtet. Svenja wirft den Kopf zurück, ihre Hände krallen sich in Leos B***t. Leo stöhnt laut auf, seine Hände umfassen Svenjas Hüften und führen ihren Rhythmus.
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Karim küsst Maras n**sen Hals, seine Zunge folgt den Wassertropfen. „Gott, du fühlst dich gut an", murmelt er gegen ihre Haut. Mara stöhnt leise, ihre Hände greifen nach Karims n**sen Haaren. „Mehr", flüstert sie erregt. Karim gleitet mit seinen F****rn über ihren Körpern bis zur ihrer sensibelsten Stelle. „So n**s", murmelt er bewundernd. Mara beißt sich auf die Unterlippe, ihre Hände klammern sich an Karims Schultern. „Nicht nur vom Wasser", keucht sie. Karims Augen verdunkeln sich, seine L****n finden ihr Ohr. „Ich will dich auf dem großen Sofa nehmen, Mara. Jeden Zentimeter deines Körpers mit meiner Zunge erkunden ... dich so lange l**ken, bis du schreist." Seine Hand gleitet zwischen ihre Beine. „Dann werde ich dich in jede erdenkliche Position bringen und dich so tief nehmen, dass du vergisst, wie man meinen Namen ausspricht." Mara stöhnt, ihr Körper zittert vor Lust. „Ja ... bitte ... lass deine Worte zu Taten werden." Karim reicht ihr ein flauschiges Handtuch, seine Augen brennen vor Begierde. „Jeder Tropfen, den du abtrocknest, werde ich später durch S*****ß ersetzten." Während Mara sich langsam abtrocknet, beobachtet Karim jede Bewegung, wie das Tuch über ihre B***te gleitet, über ihre Hüften streicht.
Leo trocknet Svenja langsam ab, seine Hände verweilen an ihren Kurven. Er zieht Svenja an sich, küsst sie tief.
Die Spannung ist fast greifbar, während sie sich auf den Weg in ihr Chalet machen.
Im Chalet knistert das Kaminfeuer und wirft tanzende Schatten auf die Körper, die sich auf das weiche Sofa niederlassen.
„Wer hätte gedacht, dass unsere Tradition uns hierherführen würde", flüstert Mara, während Karims L****n eine Spur über ihren Nacken ziehen. Durch halb geschlossene Lider sieht sie, wie Leo Svenja mit hingebungsvoller Leidenschaft erkundet. Leo kniet zwischen Svenjas ges****zten Beinen auf dem Sofa, sein Gesicht tief in ihrem Schoß vergraben. Svenjas Hände krallen sich in die Sofalehne. „Mehr, Leo ... bitte!". Ihre Hüften bewegen sich im Rhythmus seiner Zunge. Leo hebt kurz den Kopf, sein Kinn glänzt f****t. „Du bist so verdammt süß", keucht er, bevor er wieder nach unten taucht, diesmal mit zwei F****rn in ihr. Svenja schreit auf, ihr Körper wölbt sich. „Genau da! Nicht aufhören, Leo!"
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Außerdem…", flüstert Svenja mit heiserer Stimme, während sich ihr Handtuch weiter öffnet, „…sollte Karim dich heute so richtig verwöhnen, Mara. Schließlich hast du heute die schwierigste Abfahrt gemeistert."
Karims Augen verengen sich interessiert, während er sich Mara zuwendet. „Eine Belohnung also?". Seine Hand streicht über Maras n**sen Oberschenkel.
Karim zieht Mara näher an sich. „Dann kümmere ich mich um unsere mutige Anführerin." Seine L****n finden Maras Hals, während seine Hände ihr geöffnetes Handtuch beiseiteschieben. Mara atmet entspannt leise aus, als Karims Mund ihre Schulter küsst. „Die Abfahrt war ... aufregend", haucht sie, „aber das hier...". Mara wirft ihren Kopf zurück, als Karims Zunge über ihr Schlüsselbein wandert. Die Hitze in der Sauna scheint mit jeder Berührung intensiver zu werden.
„Zu heiß...", keucht Mara schließlich, ihre Haut glänzt vor S*****ß.
Svenja nickt, ihre B***t hebt und senkt sich schnell. „Lasst uns unter die Dusche gehen."
Im Duschraum prasselt das kalte Wasser auf die erhitzten Körper, erzeugt eine Gänsehaut. „Die Kälte tut so gut nach der Hitze", seufzt Mara, während das Wasser ihre Kurven hinabfließt. Sie spürt Karims Blick auf sich und dreht sich ihm langsam zu. Karim tritt näher, seine Hände finden ihre Hüften.
Leo drückt Svenja gegen die geflieste Wand, sein Körper presst sich gegen ihren. „Besser so?", flüstert er, während das Wasser seine Muskeln betont. Svenja schließt die Augen, genießt den Kontrast zwischen kühlen Fliesen und heißen Körpern. „Viel besser." Ihre Hände gleiten über Leos n**sen Rücken.
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„Da wird ja richtig vorgeheizt“, haucht Svenja mit einem Lächeln, das mehr verspricht als Worte. Mara öffnet die Augen und fängt Svenjas Blick auf, der an Leos nacktem Körper kleben bleibt. In diesem Moment wissen beide, dass sie dieselben Gedanken teilen. Die Luft vibriert leise zwischen ihnen, schwer vom Dampf. Mara spürt, wie ihr Herz einen Schlag aussetzt, bevor es schneller schlägt.
„Ich glaube, Leo hat nach der Skitour eine besondere Massage verdient", schlägt Mara schließlich vor, den Blick auf Svenja gerichtet.
Leo lehnt sich mit einem vielsagenden Lächeln zurück. „Das klingt nach einem Angebot, das ich nicht ablehnen kann."
Karim und Mara beobachten das Spiel mit wachsender Erregung, wie Svenjas F****r über Leos Rücken wandern, wie sein Atem langsamer wird. Ihre Hände gleiten über Leos verspannte Muskeln, werden mutiger mit jeder Berührung. „Du bist ja völlig verspannt", flüstert sie, während ihre F****r sich zu seinem Gesäß vorarbeiten.
„Das wird ja immer verrückter hier", kichert Mara plötzlich. „Ich stelle mir gerade vor wie es wäre…“, Mara vollendet den Satz mit zitternder Stimme: „... wie es wäre, die Partner zu tauschen." Die Stille, die folgt, ist fast greifbar. Leo und Karim wechseln einen langen, bedeutungsvollen Blick. Svenjas Hand umschließt Maras, während sie auf die Reaktion der Männer wartet. Jahre unterdrückter Fantasien pochen in ihrem Blut. Mara beißt sich auf die Unterlippe, unsicher, ob sie zu weit gegangen ist.
Karim lehnt sich vor, seine Augen funkeln. „Und was genau stellt ihr euch unter diesem ... Tausch vor?"
Svenjas F****r zeichnen unsichtbare Linien auf Maras Arm. „Dass wir beide ... alles ausprobieren. Mit euch beiden."
Karim und Leo wechseln einen Blick, ein langsames, einvernehmliches Nicken. Aufgeheizt steht Leo plötzlich auf, sein Körper gleitet nahe an Svenja vorbei. „Ich bin dabei."
Das gedämpfte Licht der Sauna wirft tanzende Schatten auf die f****ten Holzwände, während sich die vier Körper näherkommen.
Wenn Freundschaft Feuer fängt – das Spiel zu viert
Der Holzboden der Sauna brennt unter nackten Füßen, während der Dampf vier vertraute Körper umhüllt. Seit ihrem Abitur vor acht Jahren treffen sie sich jedes Jahr in dieser Berghütte. Eine Tradition, die tiefer geht als die Distanz zwischen Berlins Nachtleben und der Kleinstadt, in der alles begann. Leo und Mara leben inzwischen im Berliner Trubel. Svenja und Karim sind in der alten Heimat geblieben – ruhiger, geerdeter, aber nicht weniger neugierig auf das, was sie verbindet.
Svenja lehnt sich seufzend gegen die heißen Holzbretter. „Acht Jahre... und immer noch fühlt es sich an wie gestern, als wir heimlich hinter der Sporthalle geraucht haben."
Mara grinst. „Damals waren wir noch so schüchtern. Jetzt sieht es aus, als würden wir mehr wissen, was wir wollen." Mara lässt sich tiefer in die Holzbank sinken, die Augen halb geschlossen. S*****ß rinnt über ihren Hals, gleitet zwischen ihren B***ten hinab und sie spürt, wie jede Bewegung der anderen den Raum mit neuer Hitze füllt.
Neben ihr lehnt Karim entspannt an der Wand, während Leo, Maras Freund, gerade den Aufguss über die Steine gießt. Ein Zischen, ein heißer Schwall Luft und plötzlich ist alles nur noch Atem, Haut, Hitze.
Ein tänzerisches Spiel aus Nähe und Distanz
Ihre Hand legte sich an seine Seite, glitt über seine Haut. Sie spürte seine Wärme und die Härte seiner Muskeln. Er erwiderte ihre Einl****g, legte die Hand an ihre Hüfte, ließ sie dort ruhen, als hielte er sie im Takt. Die Musik schwoll an, die Spannung zwischen ihnen verdichtete sich. Immer wieder kamen ihre L****n einander gefährlich nah – ein Hauch, fast ein Kuss, doch beide zogen sich jedes Mal im letzten Moment zurück. Das Spiel trieb sie an, ließ das Knistern fast unerträglich werden.
Und dann – der Beat brach, die Lichter blitzten auf. Ihre L****n fanden sich, stürzten übereinander wie zwei Liebende, die zu lange aufeinander gewartet hatten. Der Kuss war heiß, fordernd, ihre Zungen verfl**hten sich, während ihre Körper weiter im Rhythmus schwangen. Es gab keine Trennung mehr zwischen Tanz und Leidenschaft, zwischen Musik und Begehren.
Amelie löste sich einen Moment, ihre L****n noch f****t von ihm, und flüsterte an sein Ohr: „Komm mit mir. Lass uns eine ruhigere Ecke suchen.“
VERLANGEN ZWISCHEN BEATS
Die Bässe vibrierten durch den Boden, ließen die Luft pulsieren und krochen Amelie wie eine zweite Haut über die Glieder. Dunkle Schatten, durchzogen von strobohaftem Licht, tanzten über nackte Haut und glänzendes Leder. Der Club war ein Universum für sich – rot getönte Lampen, Samtvorhänge, glitzernde Körper, überall flirrte das Versprechen von Lust. Amelie kannte diesen Ort. Sie war oft hier, und jedes Mal fühlte sie sich von neuem wie zu Hause. Hier konnte sie atmen, sie selbst sein und ihrem Begehren ohne S***m nachgehen.
Teil II: was zwischen uns wuchert
Sie sprachen wenig. Aßen noch weniger.
Die Nacht war kühl, der Boden unter ihren Matten weich wie frisches Laub. Doch zwischen ihnen lag eine Kälte, die kein Feuer auflösen konnte.
„Ich habe dich vermisst“, sagte Thane in die Dunkelheit.
Mireya antwortete nicht. Sie konnte es nicht.
„Weißt du, was fehlt?“, fuhr er fort. Seine Stimme klang weich, aber bestimmt. „Nicht der Sex. Nicht einmal die Gespräche. Es fehlt das Wurzeln. Deine Magie streift mich nicht mehr. Ich fühle dich nicht.“
„Du willst, dass ich dich wieder verwurzle?“, Ihre Stimme war rau, ein Hauch Hohn darin.
„Ich will, dass du mich spürst. Und dich selbst dabei auch.“
Er setzte sich auf, stützte sich auf den Unterarmen ab. „Der Rosendom ist erwacht. Ich habe es gespürt. Es ist Zeit.“
Mireya blinzelte. Der Rosendom. Eine lebende Pflanze. Ein Tempel. Ein Wesen aus Ranken, Blüten, Dornen – und Lust. Nur Paare, deren Bindung auf der Kippe stand, konnten ihn betreten. Und nur, wenn beide sich bereit erklärten, alles zu geben.
